Ratsmädelgeschichten
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- Nombre de pages140
- FormatePub
- ISBN859-65--4707001-6
- EAN8596547070016
- Date de parution14/11/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille524 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurDIGICAT
Résumé
In "Ratsmädelgeschichten" entführt uns Helene Böhlau in die facettenreiche Welt von Frauen, die in einer von Männern dominierten Gesellschaft ihren Platz suchen. Mit ihrem prägnanten und einfühlsamen Schreibstil gelingt es der Autorin, die Herausforderungen und Möglichkeiten aufzuzeigen, die sich den Protagonistinnen bieten. Die Erzählungen sind in einer lebendigen und oft poetischen Sprache verfasst, die es dem Leser ermöglicht, tief in die Emotionen und Gedankenwelt der Figuren einzutauchen.
Böhlau verwebt historische Kontexte mit individuellen Schicksalen und vermittelt so ein eindrucksvolles Bild von der Rolle der Frauen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Helene Böhlau war eine Schriftstellerin und Frauenrechtlerin, die sich zeitlebens für die Rechte der Frauen einsetzte. Ihr Interesse an sozialen Themen und ihre eigene Erfahrung als Frau in einer patriarchalen Gesellschaft inspirierten sie dazu, die Stimmen von Frauen zu erzählen, die oft übersehen werden.
Mit ihrer ausgezeichneten Beobachtungsgabe und ihrem Engagement für die weibliche Perspektive schuf sie Werke, die sowohl literarischen als auch sozialen Wert besitzen. "Ratsmädelgeschichten" ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für Frauenliteratur sowie historische und soziale Fragestellungen interessieren. Böhlaus Geschichten laden dazu ein, über Gleichheit, Identität und die unermüdlichen Kämpfe der Frauen vergangener Zeiten nachzudenken.
Dieses Buch bietet sowohl eine historische Sensibilität als auch zeitlose Einsichten, die auch heute relevant sind.
Böhlau verwebt historische Kontexte mit individuellen Schicksalen und vermittelt so ein eindrucksvolles Bild von der Rolle der Frauen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Helene Böhlau war eine Schriftstellerin und Frauenrechtlerin, die sich zeitlebens für die Rechte der Frauen einsetzte. Ihr Interesse an sozialen Themen und ihre eigene Erfahrung als Frau in einer patriarchalen Gesellschaft inspirierten sie dazu, die Stimmen von Frauen zu erzählen, die oft übersehen werden.
Mit ihrer ausgezeichneten Beobachtungsgabe und ihrem Engagement für die weibliche Perspektive schuf sie Werke, die sowohl literarischen als auch sozialen Wert besitzen. "Ratsmädelgeschichten" ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für Frauenliteratur sowie historische und soziale Fragestellungen interessieren. Böhlaus Geschichten laden dazu ein, über Gleichheit, Identität und die unermüdlichen Kämpfe der Frauen vergangener Zeiten nachzudenken.
Dieses Buch bietet sowohl eine historische Sensibilität als auch zeitlose Einsichten, die auch heute relevant sind.
In "Ratsmädelgeschichten" entführt uns Helene Böhlau in die facettenreiche Welt von Frauen, die in einer von Männern dominierten Gesellschaft ihren Platz suchen. Mit ihrem prägnanten und einfühlsamen Schreibstil gelingt es der Autorin, die Herausforderungen und Möglichkeiten aufzuzeigen, die sich den Protagonistinnen bieten. Die Erzählungen sind in einer lebendigen und oft poetischen Sprache verfasst, die es dem Leser ermöglicht, tief in die Emotionen und Gedankenwelt der Figuren einzutauchen.
Böhlau verwebt historische Kontexte mit individuellen Schicksalen und vermittelt so ein eindrucksvolles Bild von der Rolle der Frauen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Helene Böhlau war eine Schriftstellerin und Frauenrechtlerin, die sich zeitlebens für die Rechte der Frauen einsetzte. Ihr Interesse an sozialen Themen und ihre eigene Erfahrung als Frau in einer patriarchalen Gesellschaft inspirierten sie dazu, die Stimmen von Frauen zu erzählen, die oft übersehen werden.
Mit ihrer ausgezeichneten Beobachtungsgabe und ihrem Engagement für die weibliche Perspektive schuf sie Werke, die sowohl literarischen als auch sozialen Wert besitzen. "Ratsmädelgeschichten" ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für Frauenliteratur sowie historische und soziale Fragestellungen interessieren. Böhlaus Geschichten laden dazu ein, über Gleichheit, Identität und die unermüdlichen Kämpfe der Frauen vergangener Zeiten nachzudenken.
Dieses Buch bietet sowohl eine historische Sensibilität als auch zeitlose Einsichten, die auch heute relevant sind.
Böhlau verwebt historische Kontexte mit individuellen Schicksalen und vermittelt so ein eindrucksvolles Bild von der Rolle der Frauen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Helene Böhlau war eine Schriftstellerin und Frauenrechtlerin, die sich zeitlebens für die Rechte der Frauen einsetzte. Ihr Interesse an sozialen Themen und ihre eigene Erfahrung als Frau in einer patriarchalen Gesellschaft inspirierten sie dazu, die Stimmen von Frauen zu erzählen, die oft übersehen werden.
Mit ihrer ausgezeichneten Beobachtungsgabe und ihrem Engagement für die weibliche Perspektive schuf sie Werke, die sowohl literarischen als auch sozialen Wert besitzen. "Ratsmädelgeschichten" ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für Frauenliteratur sowie historische und soziale Fragestellungen interessieren. Böhlaus Geschichten laden dazu ein, über Gleichheit, Identität und die unermüdlichen Kämpfe der Frauen vergangener Zeiten nachzudenken.
Dieses Buch bietet sowohl eine historische Sensibilität als auch zeitlose Einsichten, die auch heute relevant sind.