Prämodern - Modern - Postmodern. Warum "ticken" Menschen so unterschiedlich? Basismentalitäten und ihre Bedeutung für Mission, Gemeindearbeit und Kirchenleitung
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages182
- FormatPDF
- ISBN978-3-7887-2759-8
- EAN9783788727598
- Date de parution25/02/2014
- Protection num.pas de protection
- Taille945 Ko
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Prämoderne (Vormoderne), Moderne und Postmoderne (Nachmoderne) sind keine einander ablösenden Epochen, sondern bedeuten mentale Grundhaltungen, die in der heutigen Gesellschaft und Kirche nebeneinander, oft genug aber auch widereinander stehen und um Geltung ringen. Der Autor zeigt an einer Fülle von Beispielen, wie unterschiedlich Menschen "ticken" und wie hilfreich es sein kann, Konflikte und Kommunikationsprobleme nicht zunächst auf theologische Gegensätze zurückzuführen, sondern auf philosophisch beschreibbare mentale Einstellungen, die sich so sehr unterscheiden, dass sie nicht aufeinander zurückgeführt oder ineinander überführt werden können.
Prämoderne (Vormoderne), Moderne und Postmoderne (Nachmoderne) sind keine einander ablösenden Epochen, sondern bedeuten mentale Grundhaltungen, die in der heutigen Gesellschaft und Kirche nebeneinander, oft genug aber auch widereinander stehen und um Geltung ringen. Der Autor zeigt an einer Fülle von Beispielen, wie unterschiedlich Menschen "ticken" und wie hilfreich es sein kann, Konflikte und Kommunikationsprobleme nicht zunächst auf theologische Gegensätze zurückzuführen, sondern auf philosophisch beschreibbare mentale Einstellungen, die sich so sehr unterscheiden, dass sie nicht aufeinander zurückgeführt oder ineinander überführt werden können.