Philipp Melanchthon. Zur populären Rezeption des Reformators
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- Nombre de pages320
- FormatPDF
- ISBN978-3-374-04974-5
- EAN9783374049745
- Date de parution01/03/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille17 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurEvangelische Verlagsanstalt
Résumé
Philipp Melanchthon wirkte vor allem als akademischer Lehrer an der Universität. Als Autor wissenschaftlicher Bücher beeinflusste er Generationen von Studenten. Als Reformator neben Luther prägte er die evangelische Kirche in Deutschland und darüber hinaus. Aber wie wurde er in der populären Kultur der Nachwelt gesehen? Eine Antwort gibt erstmals der vorliegende Aufsatzband.
16 Autorinnen und Autoren verfolgen Melanchthons Rezeption in der Belletristik und in Schulbüchern.
Sie befassen sich mit der Druckgrafik des 17. und 18. Jahrhunderts, mit Historienbildern und Porträtbüsten, den modernen audiovisuellen Medien, aber auch mit touristischen Souvenirs. Wie wurde Melanchthon gefeiert, wie sein Museum in Wittenberg und die Erinnerung in seiner Vaterstadt Bretten gestaltet? Die Autoren schildern die vielfältigen Aspekte des Nachlebens Melanchthons und spannen dabei den Bogen bis in die Gegenwart.
Der Humanist und Reformator scheint, verborgen im Schatten Luthers, nur im Raum von Universität und Kirche eine Wirkung gehabt zu haben. Die Aufsätze zeigen, dass er auch ganz anders gesehen und gewürdigt werden kann. Und schließlich ist zu erfahren, warum eine Birne und eine Region in Kanada nach Melanchthon benannt wurden.
Sie befassen sich mit der Druckgrafik des 17. und 18. Jahrhunderts, mit Historienbildern und Porträtbüsten, den modernen audiovisuellen Medien, aber auch mit touristischen Souvenirs. Wie wurde Melanchthon gefeiert, wie sein Museum in Wittenberg und die Erinnerung in seiner Vaterstadt Bretten gestaltet? Die Autoren schildern die vielfältigen Aspekte des Nachlebens Melanchthons und spannen dabei den Bogen bis in die Gegenwart.
Der Humanist und Reformator scheint, verborgen im Schatten Luthers, nur im Raum von Universität und Kirche eine Wirkung gehabt zu haben. Die Aufsätze zeigen, dass er auch ganz anders gesehen und gewürdigt werden kann. Und schließlich ist zu erfahren, warum eine Birne und eine Region in Kanada nach Melanchthon benannt wurden.
Philipp Melanchthon wirkte vor allem als akademischer Lehrer an der Universität. Als Autor wissenschaftlicher Bücher beeinflusste er Generationen von Studenten. Als Reformator neben Luther prägte er die evangelische Kirche in Deutschland und darüber hinaus. Aber wie wurde er in der populären Kultur der Nachwelt gesehen? Eine Antwort gibt erstmals der vorliegende Aufsatzband.
16 Autorinnen und Autoren verfolgen Melanchthons Rezeption in der Belletristik und in Schulbüchern.
Sie befassen sich mit der Druckgrafik des 17. und 18. Jahrhunderts, mit Historienbildern und Porträtbüsten, den modernen audiovisuellen Medien, aber auch mit touristischen Souvenirs. Wie wurde Melanchthon gefeiert, wie sein Museum in Wittenberg und die Erinnerung in seiner Vaterstadt Bretten gestaltet? Die Autoren schildern die vielfältigen Aspekte des Nachlebens Melanchthons und spannen dabei den Bogen bis in die Gegenwart.
Der Humanist und Reformator scheint, verborgen im Schatten Luthers, nur im Raum von Universität und Kirche eine Wirkung gehabt zu haben. Die Aufsätze zeigen, dass er auch ganz anders gesehen und gewürdigt werden kann. Und schließlich ist zu erfahren, warum eine Birne und eine Region in Kanada nach Melanchthon benannt wurden.
Sie befassen sich mit der Druckgrafik des 17. und 18. Jahrhunderts, mit Historienbildern und Porträtbüsten, den modernen audiovisuellen Medien, aber auch mit touristischen Souvenirs. Wie wurde Melanchthon gefeiert, wie sein Museum in Wittenberg und die Erinnerung in seiner Vaterstadt Bretten gestaltet? Die Autoren schildern die vielfältigen Aspekte des Nachlebens Melanchthons und spannen dabei den Bogen bis in die Gegenwart.
Der Humanist und Reformator scheint, verborgen im Schatten Luthers, nur im Raum von Universität und Kirche eine Wirkung gehabt zu haben. Die Aufsätze zeigen, dass er auch ganz anders gesehen und gewürdigt werden kann. Und schließlich ist zu erfahren, warum eine Birne und eine Region in Kanada nach Melanchthon benannt wurden.