Péter Nádas' Parallelgeschichten. Lektüren, Essays und ein Gespräch

Par : Wolfgang Müller-Funk, Gábor Schein
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  • Nombre de pages170
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7720-0124-6
  • EAN9783772001246
  • Date de parution14/12/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurFrancke

Résumé

Der Monumentalroman von Péter Nádas, "Parallelgeschichten", ist eine der großartigsten Zumutungen der neuesten europäischen Literatur. Er ist 2005 auf Ungarisch erschienen und wurde seitdem in viele Sprachen übersetzt. Péter Nádas sucht keine übergeordneten Prinzipien für die textliche Gestaltung der geschichtlichen, räumlichen und psychologischen Komplexität der Welt. Im Hinblick auf die ästhetische Ideologie der Erzählung erweist sich diese Komplexität als schwer durchschaubar.
Die langen, oft orgiastischen Umschreibungen der wahrnehmbaren Erscheinungen verleihen allen Objekten, egal, ob es sich um psychologische Prozesse, Eindrücke, räumliche Gestaltungen oder um die Erzählstruktur des Romans handelt, einen lebendigen, physischen Charakter, der sich nie fix begreifen lässt. Im Band werden die Beiträge eines Symposiums veröffentlicht. Im Januar 2018 kamen in Wien Literatur- und Kulturwissenschaftler, Historiker sowie Theoretiker der Psychologie aus Österreich, Ungarn und Deutschland zu Wort, um die verschiedene Perspektiven von Nádas' Werk zu erläutern.
Im Band ist auch ein Gespräch mit Péter Nádas zu seinem Roman zu lesen.
Der Monumentalroman von Péter Nádas, "Parallelgeschichten", ist eine der großartigsten Zumutungen der neuesten europäischen Literatur. Er ist 2005 auf Ungarisch erschienen und wurde seitdem in viele Sprachen übersetzt. Péter Nádas sucht keine übergeordneten Prinzipien für die textliche Gestaltung der geschichtlichen, räumlichen und psychologischen Komplexität der Welt. Im Hinblick auf die ästhetische Ideologie der Erzählung erweist sich diese Komplexität als schwer durchschaubar.
Die langen, oft orgiastischen Umschreibungen der wahrnehmbaren Erscheinungen verleihen allen Objekten, egal, ob es sich um psychologische Prozesse, Eindrücke, räumliche Gestaltungen oder um die Erzählstruktur des Romans handelt, einen lebendigen, physischen Charakter, der sich nie fix begreifen lässt. Im Band werden die Beiträge eines Symposiums veröffentlicht. Im Januar 2018 kamen in Wien Literatur- und Kulturwissenschaftler, Historiker sowie Theoretiker der Psychologie aus Österreich, Ungarn und Deutschland zu Wort, um die verschiedene Perspektiven von Nádas' Werk zu erläutern.
Im Band ist auch ein Gespräch mit Péter Nádas zu seinem Roman zu lesen.