Persönliches im Spiegel des Unpersönlichen. Wahres, Witziges und Weises aus Munis Satsangs
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- Nombre de pages226
- FormatePub
- ISBN978-3-7578-3343-5
- EAN9783757833435
- Date de parution20/03/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille516 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht!
Der Wald unserer unpersönlichen Natur wird scheinbar von den Bäumen unserer persönlichen Geschichten verdeckt.
Also gilt es, ein paar Schritte zurückzutreten, um den Überblick zu bekommen.
In Munis Satsangs geht es um die unpersönliche Qualität unserer wahren Identität, aber wenn man den Überblick verloren hat, besteht dort auch die Möglichkeit, Persönliches zu thematisieren.
In diesem Buch sind einige dieser persönlichen Geschichten exemplarisch aufgeschrieben.
Die Leser des Buchs können die Gemeinsamkeiten mit, aber auch die Unterschiede zu ihren eigenen Geschichten entdecken, und dadurch einen Schritt zurücktreten:
Die Fixierung auf die eigene Person wird gelöst, der Blick kann sich weiten, und das Ganze kann gesehen werden:
Wir sind nicht das, wofür wir uns halten, sondern das Unpersönliche!
Der geweitete Blick auf "unsere" Familiengeschichten (Kapitel 1), auf "unsere" Beziehungen und Partnerschaften (Kapitel 2), auf "unsere" Gefühle und Gedanken (Kapitel 3) und auf "unsere" Angst vor dem Tod (Kapitel 4) führt letztlich zu der Erkenntnis, dass sie alle gar nicht "unsere" sind.
Dann lichtet sich der Wald für uns und wir können ihn als uns selbst betrachten.
Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht!
Der Wald unserer unpersönlichen Natur wird scheinbar von den Bäumen unserer persönlichen Geschichten verdeckt.
Also gilt es, ein paar Schritte zurückzutreten, um den Überblick zu bekommen.
In Munis Satsangs geht es um die unpersönliche Qualität unserer wahren Identität, aber wenn man den Überblick verloren hat, besteht dort auch die Möglichkeit, Persönliches zu thematisieren.
In diesem Buch sind einige dieser persönlichen Geschichten exemplarisch aufgeschrieben.
Die Leser des Buchs können die Gemeinsamkeiten mit, aber auch die Unterschiede zu ihren eigenen Geschichten entdecken, und dadurch einen Schritt zurücktreten:
Die Fixierung auf die eigene Person wird gelöst, der Blick kann sich weiten, und das Ganze kann gesehen werden:
Wir sind nicht das, wofür wir uns halten, sondern das Unpersönliche!
Der geweitete Blick auf "unsere" Familiengeschichten (Kapitel 1), auf "unsere" Beziehungen und Partnerschaften (Kapitel 2), auf "unsere" Gefühle und Gedanken (Kapitel 3) und auf "unsere" Angst vor dem Tod (Kapitel 4) führt letztlich zu der Erkenntnis, dass sie alle gar nicht "unsere" sind.
Dann lichtet sich der Wald für uns und wir können ihn als uns selbst betrachten.