Organisation, Individuum, Beratung. Systemtheoretische Reflexionen. Mit drei Beiträgen von Claudia Dehn, Katia Tödt und Falko von Ameln
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- Nombre de pages283
- FormatPDF
- ISBN978-3-647-40360-1
- EAN9783647403601
- Date de parution23/10/2013
- Protection num.pas de protection
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Die Themen Organisation, Individuum und Beratung stehen im Mittelpunkt dieser systemtheoretischen Reflexionen. Aufbauend auf einer systematischen Theorieentwicklung geht Rainer Zech praxisrelevanten Fragen anhand konkreter Beratungsfälle nach. Die Fälle entstammen unterschiedlichen Organisationstypen, zum Beispiel Unternehmen, Behörden, Weiterbildungseinrichtungen, Schulen, Wissensorganisationen oder Forschungsinstitutionen.
Im ersten Teil geht es darum, wie Organisation theoretisch gefasst werden kann und welches Konzept des Individuums dazu passt. Wie institutionelle Verhältnisse und individuelle Verhaltensweisen ineinandergreifen, ist dabei ein zentraler Punkt. Rainer Zech arbeitet den Unterschied zwischen individuellem und organisationalem Lernen heraus, entschlüsselt Beratung als gesellschaftliches Funktionssystem und erläutert das Beratungsverständnis, das auf alldem aufbaut.
Im zweiten Teil folgen Reflexionen zu bedeutsamen Einzelaspekten der Organisationsberatung. Es geht um organisationale Latenzen und Musterwechsel, den Einsatz von künstlerischen Mitteln, Strategieentwicklung und Reorganisation, die Bedeutung der Kultur im Fusionsprozess, Ansteckungsphänomene zwischen Kunden- und Beratersystem, Paradoxien der Reform einer Reformschule, die Vereinbarkeit organisationaler und individueller Perspektiven, die Arbeit mit Selbst- und Fremdbeschreibungen sowie Macht- und Mikropolitik.
Im ersten Teil geht es darum, wie Organisation theoretisch gefasst werden kann und welches Konzept des Individuums dazu passt. Wie institutionelle Verhältnisse und individuelle Verhaltensweisen ineinandergreifen, ist dabei ein zentraler Punkt. Rainer Zech arbeitet den Unterschied zwischen individuellem und organisationalem Lernen heraus, entschlüsselt Beratung als gesellschaftliches Funktionssystem und erläutert das Beratungsverständnis, das auf alldem aufbaut.
Im zweiten Teil folgen Reflexionen zu bedeutsamen Einzelaspekten der Organisationsberatung. Es geht um organisationale Latenzen und Musterwechsel, den Einsatz von künstlerischen Mitteln, Strategieentwicklung und Reorganisation, die Bedeutung der Kultur im Fusionsprozess, Ansteckungsphänomene zwischen Kunden- und Beratersystem, Paradoxien der Reform einer Reformschule, die Vereinbarkeit organisationaler und individueller Perspektiven, die Arbeit mit Selbst- und Fremdbeschreibungen sowie Macht- und Mikropolitik.
Die Themen Organisation, Individuum und Beratung stehen im Mittelpunkt dieser systemtheoretischen Reflexionen. Aufbauend auf einer systematischen Theorieentwicklung geht Rainer Zech praxisrelevanten Fragen anhand konkreter Beratungsfälle nach. Die Fälle entstammen unterschiedlichen Organisationstypen, zum Beispiel Unternehmen, Behörden, Weiterbildungseinrichtungen, Schulen, Wissensorganisationen oder Forschungsinstitutionen.
Im ersten Teil geht es darum, wie Organisation theoretisch gefasst werden kann und welches Konzept des Individuums dazu passt. Wie institutionelle Verhältnisse und individuelle Verhaltensweisen ineinandergreifen, ist dabei ein zentraler Punkt. Rainer Zech arbeitet den Unterschied zwischen individuellem und organisationalem Lernen heraus, entschlüsselt Beratung als gesellschaftliches Funktionssystem und erläutert das Beratungsverständnis, das auf alldem aufbaut.
Im zweiten Teil folgen Reflexionen zu bedeutsamen Einzelaspekten der Organisationsberatung. Es geht um organisationale Latenzen und Musterwechsel, den Einsatz von künstlerischen Mitteln, Strategieentwicklung und Reorganisation, die Bedeutung der Kultur im Fusionsprozess, Ansteckungsphänomene zwischen Kunden- und Beratersystem, Paradoxien der Reform einer Reformschule, die Vereinbarkeit organisationaler und individueller Perspektiven, die Arbeit mit Selbst- und Fremdbeschreibungen sowie Macht- und Mikropolitik.
Im ersten Teil geht es darum, wie Organisation theoretisch gefasst werden kann und welches Konzept des Individuums dazu passt. Wie institutionelle Verhältnisse und individuelle Verhaltensweisen ineinandergreifen, ist dabei ein zentraler Punkt. Rainer Zech arbeitet den Unterschied zwischen individuellem und organisationalem Lernen heraus, entschlüsselt Beratung als gesellschaftliches Funktionssystem und erläutert das Beratungsverständnis, das auf alldem aufbaut.
Im zweiten Teil folgen Reflexionen zu bedeutsamen Einzelaspekten der Organisationsberatung. Es geht um organisationale Latenzen und Musterwechsel, den Einsatz von künstlerischen Mitteln, Strategieentwicklung und Reorganisation, die Bedeutung der Kultur im Fusionsprozess, Ansteckungsphänomene zwischen Kunden- und Beratersystem, Paradoxien der Reform einer Reformschule, die Vereinbarkeit organisationaler und individueller Perspektiven, die Arbeit mit Selbst- und Fremdbeschreibungen sowie Macht- und Mikropolitik.