Nur noch diesen einen Kuss …. Notarzt Dr. Winter 42 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-598-3
- EAN9783987575983
- Date de parution14/03/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille204 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde.
In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt.
Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Die Scheinwerfer eines Sportwagens durchschnitten die Dunkelheit. Dann war es wieder still in den Straßen Berlins. Ungewöhnlich still. So jedenfalls kam es der jungen Frau vor, die verzweifelt immer wieder auf ihre Armbanduhr sah und auf Hilfe hoffte.
Drei Uhr achtzehn . Sie krümmte sich zusammen und versuchte einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. »Murkel, Murkel, wenn das nur gut geht« , murmelte sie gepresst. Auch Thomas Reinhard sah auf die Uhr. Noch mindestens vier Stunden bis Schichtwechsel! Hoffentlich kamen endlich mehr Kunden! Nichts war schlimmer, als wenig fahren zu können. Das machte schläfrig, ließ die Konzentrationsfähigkeit sinken.
Und das durfte einfach nicht sein! Erleichtert atmete er auf, als über Funk die Nachricht kam, dass Kundschaft in der Grafenberg-Straße auf ihn wartete. Eigentlich sollte ich jetzt im Bett liegen, dachte er - wobei er nicht sein eigenes Bett meinte, sondern das der attraktiven Marion. Doch diese Romanze war vorgestern zu Ende gegangen. »Selbst schuld« , murmelte der dunkelhaarige Mann vor sich hin.
»Warum verliebst du dich auch immer wieder in diese Partyhäschen? Du weißt doch, dass du auf Dauer mit denen nicht zurechtkommst!«
Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Die Scheinwerfer eines Sportwagens durchschnitten die Dunkelheit. Dann war es wieder still in den Straßen Berlins. Ungewöhnlich still. So jedenfalls kam es der jungen Frau vor, die verzweifelt immer wieder auf ihre Armbanduhr sah und auf Hilfe hoffte.
Drei Uhr achtzehn . Sie krümmte sich zusammen und versuchte einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. »Murkel, Murkel, wenn das nur gut geht« , murmelte sie gepresst. Auch Thomas Reinhard sah auf die Uhr. Noch mindestens vier Stunden bis Schichtwechsel! Hoffentlich kamen endlich mehr Kunden! Nichts war schlimmer, als wenig fahren zu können. Das machte schläfrig, ließ die Konzentrationsfähigkeit sinken.
Und das durfte einfach nicht sein! Erleichtert atmete er auf, als über Funk die Nachricht kam, dass Kundschaft in der Grafenberg-Straße auf ihn wartete. Eigentlich sollte ich jetzt im Bett liegen, dachte er - wobei er nicht sein eigenes Bett meinte, sondern das der attraktiven Marion. Doch diese Romanze war vorgestern zu Ende gegangen. »Selbst schuld« , murmelte der dunkelhaarige Mann vor sich hin.
»Warum verliebst du dich auch immer wieder in diese Partyhäschen? Du weißt doch, dass du auf Dauer mit denen nicht zurechtkommst!«
Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde.
In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt.
Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Die Scheinwerfer eines Sportwagens durchschnitten die Dunkelheit. Dann war es wieder still in den Straßen Berlins. Ungewöhnlich still. So jedenfalls kam es der jungen Frau vor, die verzweifelt immer wieder auf ihre Armbanduhr sah und auf Hilfe hoffte.
Drei Uhr achtzehn . Sie krümmte sich zusammen und versuchte einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. »Murkel, Murkel, wenn das nur gut geht« , murmelte sie gepresst. Auch Thomas Reinhard sah auf die Uhr. Noch mindestens vier Stunden bis Schichtwechsel! Hoffentlich kamen endlich mehr Kunden! Nichts war schlimmer, als wenig fahren zu können. Das machte schläfrig, ließ die Konzentrationsfähigkeit sinken.
Und das durfte einfach nicht sein! Erleichtert atmete er auf, als über Funk die Nachricht kam, dass Kundschaft in der Grafenberg-Straße auf ihn wartete. Eigentlich sollte ich jetzt im Bett liegen, dachte er - wobei er nicht sein eigenes Bett meinte, sondern das der attraktiven Marion. Doch diese Romanze war vorgestern zu Ende gegangen. »Selbst schuld« , murmelte der dunkelhaarige Mann vor sich hin.
»Warum verliebst du dich auch immer wieder in diese Partyhäschen? Du weißt doch, dass du auf Dauer mit denen nicht zurechtkommst!«
Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Die Scheinwerfer eines Sportwagens durchschnitten die Dunkelheit. Dann war es wieder still in den Straßen Berlins. Ungewöhnlich still. So jedenfalls kam es der jungen Frau vor, die verzweifelt immer wieder auf ihre Armbanduhr sah und auf Hilfe hoffte.
Drei Uhr achtzehn . Sie krümmte sich zusammen und versuchte einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. »Murkel, Murkel, wenn das nur gut geht« , murmelte sie gepresst. Auch Thomas Reinhard sah auf die Uhr. Noch mindestens vier Stunden bis Schichtwechsel! Hoffentlich kamen endlich mehr Kunden! Nichts war schlimmer, als wenig fahren zu können. Das machte schläfrig, ließ die Konzentrationsfähigkeit sinken.
Und das durfte einfach nicht sein! Erleichtert atmete er auf, als über Funk die Nachricht kam, dass Kundschaft in der Grafenberg-Straße auf ihn wartete. Eigentlich sollte ich jetzt im Bett liegen, dachte er - wobei er nicht sein eigenes Bett meinte, sondern das der attraktiven Marion. Doch diese Romanze war vorgestern zu Ende gegangen. »Selbst schuld« , murmelte der dunkelhaarige Mann vor sich hin.
»Warum verliebst du dich auch immer wieder in diese Partyhäschen? Du weißt doch, dass du auf Dauer mit denen nicht zurechtkommst!«























