Mortem Olfactus. Die Leichenaufschneiderin (Ein utopisches Thrillerdrama für Erwachsene)
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- Nombre de pages277
- FormatePub
- ISBN978-3-384-18754-3
- EAN9783384187543
- Date de parution28/03/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille577 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurTredition
Résumé
»Was meinst du?« , fragt José mich knapp und reicht mir einen weißen Mundschutz mit Gummiband.
»Ich brauche eine Zigarette« , antworte ich ruhig und blicke konzentriert in die Augen der Leiche, als ob ich darin eine Antwort finden könnte. Kennen Sie das auch? Dieses Kribbeln, dieses Gefühl des Unbehagens im Bauchraum? Meine Großmutter mütterlicherseits nannte dies immer sehr poetisch den Atem des Bösen.
Manchmal sagte sie uns Kindern auch nur: »Etwas atmet mich an!« Ich denke, Sie kennen dieses Gefühl auch. Selbst die Rationalen unter Ihnen kennen es! Das blaue Meer schlägt in sanften, gleichmäßigen Wellen an den feinen, flach abfallenden Sandstrand. Die neugierigen Schaulustigen starren, während die entschlossene Insel-Polizei den Fundort konsequent absichert. José García fragt mich wiederholt nach meiner Meinung oder Einschätzung.
Innerlich verlangt es mich nach der achten Zigarette. Etwas Böses hat hier seine grauenvolle Tat vollbracht. An einem der schönsten Strände von Multikulti. Und es ist auf freiem Fuß. Ich schaue in die toten Augen dieses verunstalteten Unbekannten und denke permanent an die unheilvollen Worte meiner Großmutter: »Etwas atmet mich an!«
Manchmal sagte sie uns Kindern auch nur: »Etwas atmet mich an!« Ich denke, Sie kennen dieses Gefühl auch. Selbst die Rationalen unter Ihnen kennen es! Das blaue Meer schlägt in sanften, gleichmäßigen Wellen an den feinen, flach abfallenden Sandstrand. Die neugierigen Schaulustigen starren, während die entschlossene Insel-Polizei den Fundort konsequent absichert. José García fragt mich wiederholt nach meiner Meinung oder Einschätzung.
Innerlich verlangt es mich nach der achten Zigarette. Etwas Böses hat hier seine grauenvolle Tat vollbracht. An einem der schönsten Strände von Multikulti. Und es ist auf freiem Fuß. Ich schaue in die toten Augen dieses verunstalteten Unbekannten und denke permanent an die unheilvollen Worte meiner Großmutter: »Etwas atmet mich an!«
»Was meinst du?« , fragt José mich knapp und reicht mir einen weißen Mundschutz mit Gummiband.
»Ich brauche eine Zigarette« , antworte ich ruhig und blicke konzentriert in die Augen der Leiche, als ob ich darin eine Antwort finden könnte. Kennen Sie das auch? Dieses Kribbeln, dieses Gefühl des Unbehagens im Bauchraum? Meine Großmutter mütterlicherseits nannte dies immer sehr poetisch den Atem des Bösen.
Manchmal sagte sie uns Kindern auch nur: »Etwas atmet mich an!« Ich denke, Sie kennen dieses Gefühl auch. Selbst die Rationalen unter Ihnen kennen es! Das blaue Meer schlägt in sanften, gleichmäßigen Wellen an den feinen, flach abfallenden Sandstrand. Die neugierigen Schaulustigen starren, während die entschlossene Insel-Polizei den Fundort konsequent absichert. José García fragt mich wiederholt nach meiner Meinung oder Einschätzung.
Innerlich verlangt es mich nach der achten Zigarette. Etwas Böses hat hier seine grauenvolle Tat vollbracht. An einem der schönsten Strände von Multikulti. Und es ist auf freiem Fuß. Ich schaue in die toten Augen dieses verunstalteten Unbekannten und denke permanent an die unheilvollen Worte meiner Großmutter: »Etwas atmet mich an!«
Manchmal sagte sie uns Kindern auch nur: »Etwas atmet mich an!« Ich denke, Sie kennen dieses Gefühl auch. Selbst die Rationalen unter Ihnen kennen es! Das blaue Meer schlägt in sanften, gleichmäßigen Wellen an den feinen, flach abfallenden Sandstrand. Die neugierigen Schaulustigen starren, während die entschlossene Insel-Polizei den Fundort konsequent absichert. José García fragt mich wiederholt nach meiner Meinung oder Einschätzung.
Innerlich verlangt es mich nach der achten Zigarette. Etwas Böses hat hier seine grauenvolle Tat vollbracht. An einem der schönsten Strände von Multikulti. Und es ist auf freiem Fuß. Ich schaue in die toten Augen dieses verunstalteten Unbekannten und denke permanent an die unheilvollen Worte meiner Großmutter: »Etwas atmet mich an!«