Militärische und zivile Geographie. Von Carl Ritters Geographie in Berlin bis zu Karl Haushofers Geopolitik in München

Par : Cornelia Lüdecke
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  • Nombre de pages236
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7494-1525-0
  • EAN9783749415250
  • Date de parution30/07/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurA PRECISER

Résumé

Carl Ritter (1779-1859) gilt zusammen mit Alexander von Humboldt als Begründer der wissenschaftlichen Geographie und hat sich besonders durch seine Lehre an der Allgemeinen Kriegsschule und der Universität in Berlin sowie seinen zahlreichen Publi­kationen zur Erdkunde hervorgetan. Im vorliegenden Buch wird neben Ritters Bei­trag zur militärischen Ausbildung in Geographie unter dem Schlagwort »zivile Geographie« auch der Ein­fluss seiner Universitätslehre im In- und Ausland untersucht.
Am Beispiel Karl Haushofers wird aufgezeigt, wie Ritters Hochschullehre von Preu­ßen aus ihren Weg ins Ausland fand und über die Schul- und Offiziersausbildung auch im Königreich Bayern verbreitet wurde. Des weiteren wird erstmals auf die Gründung der Geographischen Gesellschaft in München und des Deutschen Alpenvereins Sek­tion München im Jahr 1869 eingegangen, in der sich neben interessierten Laien sowohl Geographen der Militärbildungsanstal­ten als auch Schulgeographen engagierten und sich zu einem Zeitpunkt, als es noch keinerlei Hochschulgeographie in Mün­chen gab, auf vielfältige Art und Weise aus­tauschten und fortbildeten.
Carl Ritter (1779-1859) gilt zusammen mit Alexander von Humboldt als Begründer der wissenschaftlichen Geographie und hat sich besonders durch seine Lehre an der Allgemeinen Kriegsschule und der Universität in Berlin sowie seinen zahlreichen Publi­kationen zur Erdkunde hervorgetan. Im vorliegenden Buch wird neben Ritters Bei­trag zur militärischen Ausbildung in Geographie unter dem Schlagwort »zivile Geographie« auch der Ein­fluss seiner Universitätslehre im In- und Ausland untersucht.
Am Beispiel Karl Haushofers wird aufgezeigt, wie Ritters Hochschullehre von Preu­ßen aus ihren Weg ins Ausland fand und über die Schul- und Offiziersausbildung auch im Königreich Bayern verbreitet wurde. Des weiteren wird erstmals auf die Gründung der Geographischen Gesellschaft in München und des Deutschen Alpenvereins Sek­tion München im Jahr 1869 eingegangen, in der sich neben interessierten Laien sowohl Geographen der Militärbildungsanstal­ten als auch Schulgeographen engagierten und sich zu einem Zeitpunkt, als es noch keinerlei Hochschulgeographie in Mün­chen gab, auf vielfältige Art und Weise aus­tauschten und fortbildeten.