Mein Schulbuch der Philosophie Habermas Apel. Karl - Otto Apel Kommunikationsphilosoph, Jürgen Habermas Philosoph
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- Nombre de pages77
- FormatePub
- ISBN978-3-7534-6382-7
- EAN9783753463827
- Date de parution23/03/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille935 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Bei Apel habe ich nicht nur studiert; von diesem unglaublich lebendigen, von Ideen sprudelnden Frankfurter Philosophen habe ich philosophisch denken gelernt. Durch seine Transzendentalpragmatik ist Apel international bekannt geworden, vor allem mit seinen beiden Bänden zur Transformation der Philosophie (Frankfurt am M. 1973). Seine Methode war das Insistieren auf eine im Vollzug der Kommunikation selbst letztbegründete Vernunft und Ethik der Kommunikationsgemeinschaft, welche wir in der realen Kommunikationsgemeinschaft immer schon voraussetzen mit dem Ziel einer idealen Kommunikationsgemeinschaft.
Jürgen Habermas wird 1929 in Düsseldorf geboren.
Er studiert Philosophie, Geschichte und Psychologie in Göttingen, Zürich und Bonn. 1954 promoviert Habermas bei Erich Rothacker und Oskar Becker mit einer Arbeit über Schelling zum Dr. phil. Von 1956 bis 1959 ist er am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main als Assistent tätig. Dieser Zeit entstammen seine Kenntnis der (neo)marxistischen Diskussion und sein Interesse an den normativen Grundlagen einer kritischen Gesellschaftstheorie.
1961 habilitiert er sich mit Strukturwandel der Öffentlichkeit bei Wolfgang Abendroth in Marburg und erhält eine Professur für Sozialphilosophie in Heidelberg. 1964 erfolgt der Ruf nach Frankfurt am Main, wo er bis 1971 eine Professur für Philosophie und Soziologie innehat. In dieser Zeit erscheinen unter anderem Erkenntnis und Interesse sowie die beiden Aufsatzsammlungen Technik und Wissenschaft als Ideologie und Theorie und Praxis.
1971 geht er als Direktor an das Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich technischen Welt nach Starnberg, wo Habermas seinen Neuansatz einer kritischen Gesellschaftstheorie ausarbeitet.
Er studiert Philosophie, Geschichte und Psychologie in Göttingen, Zürich und Bonn. 1954 promoviert Habermas bei Erich Rothacker und Oskar Becker mit einer Arbeit über Schelling zum Dr. phil. Von 1956 bis 1959 ist er am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main als Assistent tätig. Dieser Zeit entstammen seine Kenntnis der (neo)marxistischen Diskussion und sein Interesse an den normativen Grundlagen einer kritischen Gesellschaftstheorie.
1961 habilitiert er sich mit Strukturwandel der Öffentlichkeit bei Wolfgang Abendroth in Marburg und erhält eine Professur für Sozialphilosophie in Heidelberg. 1964 erfolgt der Ruf nach Frankfurt am Main, wo er bis 1971 eine Professur für Philosophie und Soziologie innehat. In dieser Zeit erscheinen unter anderem Erkenntnis und Interesse sowie die beiden Aufsatzsammlungen Technik und Wissenschaft als Ideologie und Theorie und Praxis.
1971 geht er als Direktor an das Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich technischen Welt nach Starnberg, wo Habermas seinen Neuansatz einer kritischen Gesellschaftstheorie ausarbeitet.
Bei Apel habe ich nicht nur studiert; von diesem unglaublich lebendigen, von Ideen sprudelnden Frankfurter Philosophen habe ich philosophisch denken gelernt. Durch seine Transzendentalpragmatik ist Apel international bekannt geworden, vor allem mit seinen beiden Bänden zur Transformation der Philosophie (Frankfurt am M. 1973). Seine Methode war das Insistieren auf eine im Vollzug der Kommunikation selbst letztbegründete Vernunft und Ethik der Kommunikationsgemeinschaft, welche wir in der realen Kommunikationsgemeinschaft immer schon voraussetzen mit dem Ziel einer idealen Kommunikationsgemeinschaft.
Jürgen Habermas wird 1929 in Düsseldorf geboren.
Er studiert Philosophie, Geschichte und Psychologie in Göttingen, Zürich und Bonn. 1954 promoviert Habermas bei Erich Rothacker und Oskar Becker mit einer Arbeit über Schelling zum Dr. phil. Von 1956 bis 1959 ist er am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main als Assistent tätig. Dieser Zeit entstammen seine Kenntnis der (neo)marxistischen Diskussion und sein Interesse an den normativen Grundlagen einer kritischen Gesellschaftstheorie.
1961 habilitiert er sich mit Strukturwandel der Öffentlichkeit bei Wolfgang Abendroth in Marburg und erhält eine Professur für Sozialphilosophie in Heidelberg. 1964 erfolgt der Ruf nach Frankfurt am Main, wo er bis 1971 eine Professur für Philosophie und Soziologie innehat. In dieser Zeit erscheinen unter anderem Erkenntnis und Interesse sowie die beiden Aufsatzsammlungen Technik und Wissenschaft als Ideologie und Theorie und Praxis.
1971 geht er als Direktor an das Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich technischen Welt nach Starnberg, wo Habermas seinen Neuansatz einer kritischen Gesellschaftstheorie ausarbeitet.
Er studiert Philosophie, Geschichte und Psychologie in Göttingen, Zürich und Bonn. 1954 promoviert Habermas bei Erich Rothacker und Oskar Becker mit einer Arbeit über Schelling zum Dr. phil. Von 1956 bis 1959 ist er am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main als Assistent tätig. Dieser Zeit entstammen seine Kenntnis der (neo)marxistischen Diskussion und sein Interesse an den normativen Grundlagen einer kritischen Gesellschaftstheorie.
1961 habilitiert er sich mit Strukturwandel der Öffentlichkeit bei Wolfgang Abendroth in Marburg und erhält eine Professur für Sozialphilosophie in Heidelberg. 1964 erfolgt der Ruf nach Frankfurt am Main, wo er bis 1971 eine Professur für Philosophie und Soziologie innehat. In dieser Zeit erscheinen unter anderem Erkenntnis und Interesse sowie die beiden Aufsatzsammlungen Technik und Wissenschaft als Ideologie und Theorie und Praxis.
1971 geht er als Direktor an das Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich technischen Welt nach Starnberg, wo Habermas seinen Neuansatz einer kritischen Gesellschaftstheorie ausarbeitet.























