Mein Schulbuch der Philosophie AUGUSTINUS - PASCAL. Augustinus oder die Dinglichkeit der Sünde - PASCAL ODER DIE GEKREUZIGTE VERNUNFT?

Par : Heinz Duthel
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub protégé est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
  • Non compatible avec un achat hors France métropolitaine
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages21
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7526-2717-6
  • EAN9783752627176
  • Date de parution12/01/2021
  • Protection num.Adobe DRM
  • Taille456 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurC. M. Willberg

Résumé

Blaise Pascal ist ein ausgesprochenes Wunderkind, ein boshafter Berichterstatter könnte behaupten, das komme daher, dass er nie eine Schule besucht hat. Doch ohne Unterricht bleibt er nicht der Vater. Ein ansehnlicher Steuereinnehmer bringt ihm die ersten Kenntnisse bei. Aber er ist streng. Er zwingt ihn, Sprachen zu lernen, was aber den jungen Pascal eigentlich interessiert. Augustinus oder die Dinglichkeit der Sünde.
Ein Zeitgenosse des Augustinus, der ihn als jungen Mann gekannt hätte, wäre wohl kaum auf die Vermutung gekommen, dass dieses Weltkind einmal ein Kirchenvater und gar noch der größte des Westens werden könne. Zu sehr erweckt der junge Augustinus den Eindruck, dass er sich in den Zerstreuungen der Welt mit Vergnügen umher treiben lässt.
Blaise Pascal ist ein ausgesprochenes Wunderkind, ein boshafter Berichterstatter könnte behaupten, das komme daher, dass er nie eine Schule besucht hat. Doch ohne Unterricht bleibt er nicht der Vater. Ein ansehnlicher Steuereinnehmer bringt ihm die ersten Kenntnisse bei. Aber er ist streng. Er zwingt ihn, Sprachen zu lernen, was aber den jungen Pascal eigentlich interessiert. Augustinus oder die Dinglichkeit der Sünde.
Ein Zeitgenosse des Augustinus, der ihn als jungen Mann gekannt hätte, wäre wohl kaum auf die Vermutung gekommen, dass dieses Weltkind einmal ein Kirchenvater und gar noch der größte des Westens werden könne. Zu sehr erweckt der junge Augustinus den Eindruck, dass er sich in den Zerstreuungen der Welt mit Vergnügen umher treiben lässt.