Mein Schulbuch der Philosophie AUGUSTINUS - PASCAL. Augustinus oder die Dinglichkeit der Sünde - PASCAL ODER DIE GEKREUZIGTE VERNUNFT?
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- Nombre de pages21
- FormatePub
- ISBN978-3-7526-2717-6
- EAN9783752627176
- Date de parution12/01/2021
- Protection num.Adobe DRM
- Taille456 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurC. M. Willberg
Résumé
Blaise Pascal ist ein ausgesprochenes Wunderkind, ein boshafter Berichterstatter könnte behaupten, das komme daher, dass er nie eine Schule besucht hat. Doch ohne Unterricht bleibt er nicht der Vater. Ein ansehnlicher Steuereinnehmer bringt ihm die ersten Kenntnisse bei. Aber er ist streng. Er zwingt ihn, Sprachen zu lernen, was aber den jungen Pascal eigentlich interessiert.
Augustinus oder die Dinglichkeit der Sünde.
Ein Zeitgenosse des Augustinus, der ihn als jungen Mann gekannt hätte, wäre wohl kaum auf die Vermutung gekommen, dass dieses Weltkind einmal ein Kirchenvater und gar noch der größte des Westens werden könne. Zu sehr erweckt der junge Augustinus den Eindruck, dass er sich in den Zerstreuungen der Welt mit Vergnügen umher treiben lässt.
Ein Zeitgenosse des Augustinus, der ihn als jungen Mann gekannt hätte, wäre wohl kaum auf die Vermutung gekommen, dass dieses Weltkind einmal ein Kirchenvater und gar noch der größte des Westens werden könne. Zu sehr erweckt der junge Augustinus den Eindruck, dass er sich in den Zerstreuungen der Welt mit Vergnügen umher treiben lässt.
Blaise Pascal ist ein ausgesprochenes Wunderkind, ein boshafter Berichterstatter könnte behaupten, das komme daher, dass er nie eine Schule besucht hat. Doch ohne Unterricht bleibt er nicht der Vater. Ein ansehnlicher Steuereinnehmer bringt ihm die ersten Kenntnisse bei. Aber er ist streng. Er zwingt ihn, Sprachen zu lernen, was aber den jungen Pascal eigentlich interessiert.
Augustinus oder die Dinglichkeit der Sünde.
Ein Zeitgenosse des Augustinus, der ihn als jungen Mann gekannt hätte, wäre wohl kaum auf die Vermutung gekommen, dass dieses Weltkind einmal ein Kirchenvater und gar noch der größte des Westens werden könne. Zu sehr erweckt der junge Augustinus den Eindruck, dass er sich in den Zerstreuungen der Welt mit Vergnügen umher treiben lässt.
Ein Zeitgenosse des Augustinus, der ihn als jungen Mann gekannt hätte, wäre wohl kaum auf die Vermutung gekommen, dass dieses Weltkind einmal ein Kirchenvater und gar noch der größte des Westens werden könne. Zu sehr erweckt der junge Augustinus den Eindruck, dass er sich in den Zerstreuungen der Welt mit Vergnügen umher treiben lässt.























