Max Havelaar (Historischer Roman). Die Kaffee - Versteigerungen der Niederländischen Handels - Gesellschaft
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- Nombre de pages352
- FormatePub
- ISBN859-65--4775964-5
- EAN8596547759645
- Date de parution21/12/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille619 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurDIGICAT
Résumé
In "Max Havelaar" entfaltet Multatuli die tragische Geschichte von Eduard Douwes Dekker, einem Idealisten, der als niederländischer Kolonialbeamter in Java scheitert, während er gegen die ausbeuterischen Praktiken des kolonialen Systems kämpft. Der Roman kombiniert fiktive Erzählungen mit sozialkritischen Essays und ist damit ein herausragendes Beispiel für die literarische Bewegung des Realismus des 19.
Jahrhunderts. Mit scharfer Ironie und eindringlicher Prosa wird der Leser in die kulturellen Spannungen und die Ungerechtigkeiten der Kolonialzeit eingeführt und verfolgt den verzweifelten Versuch des Protagonisten, gegen die Ungleichheit der Gesellschaft anzutreten. Multatuli, das Pseudonym von Eduard Douwes Dekker, war ein leidenschaftlicher Kritiker der kolonialen Unterdrückung und brachte seine eigenen Erfahrungen als Kolonialbeamter in die Erzählung ein.
Geboren in den Niederlanden, kämpfte er zeitlebens gegen soziale Ungerechtigkeiten und setzte sich für die Rechte der indonesischen Bevölkerung ein. Seine eigene Enttäuschung über das kolonisierende System wurde zum Antrieb für sein literarisches Schaffen und machte "Max Havelaar" zu einem zeitlosen Manifest des Widerstands. Dieses Buch ist nicht nur ein bedeutendes literarisches Werk, sondern auch ein aufrüttelnder Appell gegen koloniale Ungerechtigkeiten, der Leser dazu anregt, über soziale Verantwortung und Menschlichkeit nachzudenken.
"Max Havelaar" ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Weltliteratur, der sowohl historisch informativ als auch emotional berührend ist. Ich empfehle es jedem, der sich für die tiefgreifenden Fragen von Macht, Ethik und Gerechtigkeit interessiert.
Jahrhunderts. Mit scharfer Ironie und eindringlicher Prosa wird der Leser in die kulturellen Spannungen und die Ungerechtigkeiten der Kolonialzeit eingeführt und verfolgt den verzweifelten Versuch des Protagonisten, gegen die Ungleichheit der Gesellschaft anzutreten. Multatuli, das Pseudonym von Eduard Douwes Dekker, war ein leidenschaftlicher Kritiker der kolonialen Unterdrückung und brachte seine eigenen Erfahrungen als Kolonialbeamter in die Erzählung ein.
Geboren in den Niederlanden, kämpfte er zeitlebens gegen soziale Ungerechtigkeiten und setzte sich für die Rechte der indonesischen Bevölkerung ein. Seine eigene Enttäuschung über das kolonisierende System wurde zum Antrieb für sein literarisches Schaffen und machte "Max Havelaar" zu einem zeitlosen Manifest des Widerstands. Dieses Buch ist nicht nur ein bedeutendes literarisches Werk, sondern auch ein aufrüttelnder Appell gegen koloniale Ungerechtigkeiten, der Leser dazu anregt, über soziale Verantwortung und Menschlichkeit nachzudenken.
"Max Havelaar" ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Weltliteratur, der sowohl historisch informativ als auch emotional berührend ist. Ich empfehle es jedem, der sich für die tiefgreifenden Fragen von Macht, Ethik und Gerechtigkeit interessiert.
In "Max Havelaar" entfaltet Multatuli die tragische Geschichte von Eduard Douwes Dekker, einem Idealisten, der als niederländischer Kolonialbeamter in Java scheitert, während er gegen die ausbeuterischen Praktiken des kolonialen Systems kämpft. Der Roman kombiniert fiktive Erzählungen mit sozialkritischen Essays und ist damit ein herausragendes Beispiel für die literarische Bewegung des Realismus des 19.
Jahrhunderts. Mit scharfer Ironie und eindringlicher Prosa wird der Leser in die kulturellen Spannungen und die Ungerechtigkeiten der Kolonialzeit eingeführt und verfolgt den verzweifelten Versuch des Protagonisten, gegen die Ungleichheit der Gesellschaft anzutreten. Multatuli, das Pseudonym von Eduard Douwes Dekker, war ein leidenschaftlicher Kritiker der kolonialen Unterdrückung und brachte seine eigenen Erfahrungen als Kolonialbeamter in die Erzählung ein.
Geboren in den Niederlanden, kämpfte er zeitlebens gegen soziale Ungerechtigkeiten und setzte sich für die Rechte der indonesischen Bevölkerung ein. Seine eigene Enttäuschung über das kolonisierende System wurde zum Antrieb für sein literarisches Schaffen und machte "Max Havelaar" zu einem zeitlosen Manifest des Widerstands. Dieses Buch ist nicht nur ein bedeutendes literarisches Werk, sondern auch ein aufrüttelnder Appell gegen koloniale Ungerechtigkeiten, der Leser dazu anregt, über soziale Verantwortung und Menschlichkeit nachzudenken.
"Max Havelaar" ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Weltliteratur, der sowohl historisch informativ als auch emotional berührend ist. Ich empfehle es jedem, der sich für die tiefgreifenden Fragen von Macht, Ethik und Gerechtigkeit interessiert.
Jahrhunderts. Mit scharfer Ironie und eindringlicher Prosa wird der Leser in die kulturellen Spannungen und die Ungerechtigkeiten der Kolonialzeit eingeführt und verfolgt den verzweifelten Versuch des Protagonisten, gegen die Ungleichheit der Gesellschaft anzutreten. Multatuli, das Pseudonym von Eduard Douwes Dekker, war ein leidenschaftlicher Kritiker der kolonialen Unterdrückung und brachte seine eigenen Erfahrungen als Kolonialbeamter in die Erzählung ein.
Geboren in den Niederlanden, kämpfte er zeitlebens gegen soziale Ungerechtigkeiten und setzte sich für die Rechte der indonesischen Bevölkerung ein. Seine eigene Enttäuschung über das kolonisierende System wurde zum Antrieb für sein literarisches Schaffen und machte "Max Havelaar" zu einem zeitlosen Manifest des Widerstands. Dieses Buch ist nicht nur ein bedeutendes literarisches Werk, sondern auch ein aufrüttelnder Appell gegen koloniale Ungerechtigkeiten, der Leser dazu anregt, über soziale Verantwortung und Menschlichkeit nachzudenken.
"Max Havelaar" ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Weltliteratur, der sowohl historisch informativ als auch emotional berührend ist. Ich empfehle es jedem, der sich für die tiefgreifenden Fragen von Macht, Ethik und Gerechtigkeit interessiert.











