Machen – Erhalten – Verwalten. Aspekte einer performativen Literaturgeschichte

Par : Burckhard Dücker
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages188
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-8353-2713-9
  • EAN9783835327139
  • Date de parution02/05/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille1 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurWallstein

Résumé

Erst durch das Zusammenspiel mit verschiedenen Akteuren und Institutionen können literarische Texte zu ihrer Entfaltung gelangen. Literarischen Texten wird durch eine Vielzahl von Akteuren und Institutionen ein Ort in der Literaturgeschichte zugewiesen. Texte werden geschrieben ( »gemacht"), zumeist in Verlagen veröffentlicht, wissenschaftlich ediert, interpretiert, in Medien kritisiert, in Bibliotheken und Archiven gesammelt, in Literaturmuseen ausgestellt und restauriert, übersetzt, als Lerngegenstände eingesetzt, Autoren werden mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Einige dieser sozialen Praktiken stellt der Band vor und fragt nach Möglichkeiten einer performativen Literaturgeschichte, die neben den literarischen Texten auch die für deren Herstellung, Erhaltung, Vermittlung und Tradition grundsätzlich notwendigen Praktiken berücksichtigt.
Erst durch das Zusammenspiel mit verschiedenen Akteuren und Institutionen können literarische Texte zu ihrer Entfaltung gelangen. Literarischen Texten wird durch eine Vielzahl von Akteuren und Institutionen ein Ort in der Literaturgeschichte zugewiesen. Texte werden geschrieben ( »gemacht"), zumeist in Verlagen veröffentlicht, wissenschaftlich ediert, interpretiert, in Medien kritisiert, in Bibliotheken und Archiven gesammelt, in Literaturmuseen ausgestellt und restauriert, übersetzt, als Lerngegenstände eingesetzt, Autoren werden mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Einige dieser sozialen Praktiken stellt der Band vor und fragt nach Möglichkeiten einer performativen Literaturgeschichte, die neben den literarischen Texten auch die für deren Herstellung, Erhaltung, Vermittlung und Tradition grundsätzlich notwendigen Praktiken berücksichtigt.