Lesereise Amalfi / Cilento. Wo die rote Sonne wirklich im Meer versinkt
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- Nombre de pages132
- FormatePub
- ISBN978-3-7117-5206-2
- EAN9783711752062
- Date de parution18/02/2014
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille431 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurPicus Verlag
Résumé
Sie sind zwei ungleiche Schwestern, die Amalfiküste und der Cilento. Die Postkartenschönheit Amalfi sonnt sich im Ruhm ihrer großen Vergangenheit als Seemacht, kubische Häuser würfeln sich vom Meer die steile Küste hinauf, immer wieder von Künstlern entdeckt, von Reichen besucht. Ein wunderschöner Flecken Erde; die malerischen Meerblicke und die kurvige Küstenstraße ziehen ein internationales Publikum an.
Im Cilento hingegen, dem zweitgrößten Nationalpark Italiens, sind die Einheimischen in der Mehrzahl - manchmal sitzt kein einziger Fremder auf der Piazza in dem Bergdorf oder in der Strandbar am Meer. Der Cilento hat eine ruhmreiche Vergangenheit, von der die Tempel von Paestum und die Ruinen von Velia zeugen. Doch vor allem lebt er im Rhythmus des süditalienischen Alltags. Barbara Schaefer lauscht den melancholischen Liedern des Cilento, durchwandert das Hinterland der Amalfiküste und berichtet von den Mythen aus Odyssee und Aeneis, die sich an diesem Landstrich ereignet haben sollen.
Durch ihre Begegnungen wird deutlich, dass Land und Leute mehr als eine Reise wert sind.
Im Cilento hingegen, dem zweitgrößten Nationalpark Italiens, sind die Einheimischen in der Mehrzahl - manchmal sitzt kein einziger Fremder auf der Piazza in dem Bergdorf oder in der Strandbar am Meer. Der Cilento hat eine ruhmreiche Vergangenheit, von der die Tempel von Paestum und die Ruinen von Velia zeugen. Doch vor allem lebt er im Rhythmus des süditalienischen Alltags. Barbara Schaefer lauscht den melancholischen Liedern des Cilento, durchwandert das Hinterland der Amalfiküste und berichtet von den Mythen aus Odyssee und Aeneis, die sich an diesem Landstrich ereignet haben sollen.
Durch ihre Begegnungen wird deutlich, dass Land und Leute mehr als eine Reise wert sind.
Sie sind zwei ungleiche Schwestern, die Amalfiküste und der Cilento. Die Postkartenschönheit Amalfi sonnt sich im Ruhm ihrer großen Vergangenheit als Seemacht, kubische Häuser würfeln sich vom Meer die steile Küste hinauf, immer wieder von Künstlern entdeckt, von Reichen besucht. Ein wunderschöner Flecken Erde; die malerischen Meerblicke und die kurvige Küstenstraße ziehen ein internationales Publikum an.
Im Cilento hingegen, dem zweitgrößten Nationalpark Italiens, sind die Einheimischen in der Mehrzahl - manchmal sitzt kein einziger Fremder auf der Piazza in dem Bergdorf oder in der Strandbar am Meer. Der Cilento hat eine ruhmreiche Vergangenheit, von der die Tempel von Paestum und die Ruinen von Velia zeugen. Doch vor allem lebt er im Rhythmus des süditalienischen Alltags. Barbara Schaefer lauscht den melancholischen Liedern des Cilento, durchwandert das Hinterland der Amalfiküste und berichtet von den Mythen aus Odyssee und Aeneis, die sich an diesem Landstrich ereignet haben sollen.
Durch ihre Begegnungen wird deutlich, dass Land und Leute mehr als eine Reise wert sind.
Im Cilento hingegen, dem zweitgrößten Nationalpark Italiens, sind die Einheimischen in der Mehrzahl - manchmal sitzt kein einziger Fremder auf der Piazza in dem Bergdorf oder in der Strandbar am Meer. Der Cilento hat eine ruhmreiche Vergangenheit, von der die Tempel von Paestum und die Ruinen von Velia zeugen. Doch vor allem lebt er im Rhythmus des süditalienischen Alltags. Barbara Schaefer lauscht den melancholischen Liedern des Cilento, durchwandert das Hinterland der Amalfiküste und berichtet von den Mythen aus Odyssee und Aeneis, die sich an diesem Landstrich ereignet haben sollen.
Durch ihre Begegnungen wird deutlich, dass Land und Leute mehr als eine Reise wert sind.