Nouveauté
Lernen, in der Welt zu sein. Perspektiven zur pädagogischen Praxis
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- Nombre de pages200
- FormatPDF
- ISBN978-3-7235-1824-3
- EAN9783723518243
- Date de parution08/12/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVerlag am Goetheanum
Résumé
Die Artikel dieses Buches von Autoren aus verschiedenen Kontinenten, von Universitätswissenschaftlern und von Waldorfpädagogen, ermutigen dazu, die Einmaligkeit jedes Kindes und jedes Jugendlichen wahrnehmen zu lernen und die eigene pädagogische Kreativität zu entdecken.
« Stets ist das Wertvolle bedroht. Gegenwärtig zielt diese Bedrohung sowohl auf den Ort der Erziehung als auch auf den Sinn des Menschlichen ab.
Es ist Widerstand nötig, um diesen Sinn gegen die vereinheitlichenden Kräfte zu verteidigen, die ihn verwischen. » Die Worte des katalanischen Philosophen Josep Maria Esquirol sind grundlegend für die Beiträge in diesem Band. In diesen Texten aus dem Arbeitsumfeld der Pädagogischen Sektion am Goetheanum geht es einerseits um das Bild und den Sinn des Menschlichen: Wie ich den Menschen verstehe, wird Konsequenzen für meine Erziehungspraxis haben.
Andererseits geht es um den « Ort der Erziehung », um Schulen und Kindergärten und um deren Vielfalt. Für jede Altersstufe, ja für jedes Kind sind wir als Lehrpersonen und Erziehende aufgerufen, durch « schauendes Erkennen » besondere und jeweils ganz unterschiedliche Lernwege zu erschließen.
Es ist Widerstand nötig, um diesen Sinn gegen die vereinheitlichenden Kräfte zu verteidigen, die ihn verwischen. » Die Worte des katalanischen Philosophen Josep Maria Esquirol sind grundlegend für die Beiträge in diesem Band. In diesen Texten aus dem Arbeitsumfeld der Pädagogischen Sektion am Goetheanum geht es einerseits um das Bild und den Sinn des Menschlichen: Wie ich den Menschen verstehe, wird Konsequenzen für meine Erziehungspraxis haben.
Andererseits geht es um den « Ort der Erziehung », um Schulen und Kindergärten und um deren Vielfalt. Für jede Altersstufe, ja für jedes Kind sind wir als Lehrpersonen und Erziehende aufgerufen, durch « schauendes Erkennen » besondere und jeweils ganz unterschiedliche Lernwege zu erschließen.
Die Artikel dieses Buches von Autoren aus verschiedenen Kontinenten, von Universitätswissenschaftlern und von Waldorfpädagogen, ermutigen dazu, die Einmaligkeit jedes Kindes und jedes Jugendlichen wahrnehmen zu lernen und die eigene pädagogische Kreativität zu entdecken.
« Stets ist das Wertvolle bedroht. Gegenwärtig zielt diese Bedrohung sowohl auf den Ort der Erziehung als auch auf den Sinn des Menschlichen ab.
Es ist Widerstand nötig, um diesen Sinn gegen die vereinheitlichenden Kräfte zu verteidigen, die ihn verwischen. » Die Worte des katalanischen Philosophen Josep Maria Esquirol sind grundlegend für die Beiträge in diesem Band. In diesen Texten aus dem Arbeitsumfeld der Pädagogischen Sektion am Goetheanum geht es einerseits um das Bild und den Sinn des Menschlichen: Wie ich den Menschen verstehe, wird Konsequenzen für meine Erziehungspraxis haben.
Andererseits geht es um den « Ort der Erziehung », um Schulen und Kindergärten und um deren Vielfalt. Für jede Altersstufe, ja für jedes Kind sind wir als Lehrpersonen und Erziehende aufgerufen, durch « schauendes Erkennen » besondere und jeweils ganz unterschiedliche Lernwege zu erschließen.
Es ist Widerstand nötig, um diesen Sinn gegen die vereinheitlichenden Kräfte zu verteidigen, die ihn verwischen. » Die Worte des katalanischen Philosophen Josep Maria Esquirol sind grundlegend für die Beiträge in diesem Band. In diesen Texten aus dem Arbeitsumfeld der Pädagogischen Sektion am Goetheanum geht es einerseits um das Bild und den Sinn des Menschlichen: Wie ich den Menschen verstehe, wird Konsequenzen für meine Erziehungspraxis haben.
Andererseits geht es um den « Ort der Erziehung », um Schulen und Kindergärten und um deren Vielfalt. Für jede Altersstufe, ja für jedes Kind sind wir als Lehrpersonen und Erziehende aufgerufen, durch « schauendes Erkennen » besondere und jeweils ganz unterschiedliche Lernwege zu erschließen.






