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Leben mit leisen Reizen
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- FormatePub
- ISBN8232822217
- EAN9798232822217
- Date de parution06/11/2025
- Protection num.pas de protection
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurHamza elmir
Résumé
"Leben mit leisen Reizen" ist ein stilles, tiefes Buch über das Überleben in einer Welt, die zu laut, zu schnell und zu grell geworden ist. Joshua Pelzer schreibt über das Dasein introvertierter, neurodiverser Menschen - insbesondere Autist:innen -, die sich zwischen Anpassung und Authentizität bewegen. Er erzählt von der Kunst, in einer Gesellschaft der Dauerkommunikation leise zu bleiben - und trotzdem gehört zu werden.
Von der Müdigkeit des Maskings, von der Sehnsucht nach Reizarmut, von der Würde der Stille. Dieses Buch ist kein Plädoyer für Rückzug, sondern für Bewusstsein:für ein Leben, das nicht in Lautstärke gemessen wird, sondern in Klarheit. Pelzer verbindet Neurowissenschaft, Sozialpsychologie und persönliche Erfahrung zu einer empathischen Erzählung über Wahrnehmung und Selbstverständnis. Er zeigt, warum manche Gehirne mehr Informationen aufnehmen, als sie verarbeiten können, wie Geräusche, Licht, Berührung und soziale Reize körperlich wirken, warum Rückzug keine Schwäche, sondern Regulation ist, und wie man lernt, sich selbst Grenzen zu erlauben.
Kapitel für Kapitel öffnet er Räume der Selbstakzeptanz:Wie Kommunikation ohne Dauerperformance funktioniert. Wie Beziehungen gelingen, wenn man nicht mithalten, sondern mitempfinden will. Wie Arbeit, Familie und Alltag reizschonender gestaltet werden können - ohne den Anspruch, "normal" zu werden."Leben mit leisen Reizen" ist zugleich wissenschaftlich fundiert und poetisch erzählt. Ein Buch für alle, die sich in der lauten Welt verloren fühlen -und begreifen wollen, dass Sensibilität keine Störung ist, sondern eine feinere Art, die Welt wahrzunehmen."Leise zu leben bedeutet nicht, klein zu sein -sondern sich selbst genug Raum zu lassen, um überhaupt da zu sein."
Von der Müdigkeit des Maskings, von der Sehnsucht nach Reizarmut, von der Würde der Stille. Dieses Buch ist kein Plädoyer für Rückzug, sondern für Bewusstsein:für ein Leben, das nicht in Lautstärke gemessen wird, sondern in Klarheit. Pelzer verbindet Neurowissenschaft, Sozialpsychologie und persönliche Erfahrung zu einer empathischen Erzählung über Wahrnehmung und Selbstverständnis. Er zeigt, warum manche Gehirne mehr Informationen aufnehmen, als sie verarbeiten können, wie Geräusche, Licht, Berührung und soziale Reize körperlich wirken, warum Rückzug keine Schwäche, sondern Regulation ist, und wie man lernt, sich selbst Grenzen zu erlauben.
Kapitel für Kapitel öffnet er Räume der Selbstakzeptanz:Wie Kommunikation ohne Dauerperformance funktioniert. Wie Beziehungen gelingen, wenn man nicht mithalten, sondern mitempfinden will. Wie Arbeit, Familie und Alltag reizschonender gestaltet werden können - ohne den Anspruch, "normal" zu werden."Leben mit leisen Reizen" ist zugleich wissenschaftlich fundiert und poetisch erzählt. Ein Buch für alle, die sich in der lauten Welt verloren fühlen -und begreifen wollen, dass Sensibilität keine Störung ist, sondern eine feinere Art, die Welt wahrzunehmen."Leise zu leben bedeutet nicht, klein zu sein -sondern sich selbst genug Raum zu lassen, um überhaupt da zu sein."
"Leben mit leisen Reizen" ist ein stilles, tiefes Buch über das Überleben in einer Welt, die zu laut, zu schnell und zu grell geworden ist. Joshua Pelzer schreibt über das Dasein introvertierter, neurodiverser Menschen - insbesondere Autist:innen -, die sich zwischen Anpassung und Authentizität bewegen. Er erzählt von der Kunst, in einer Gesellschaft der Dauerkommunikation leise zu bleiben - und trotzdem gehört zu werden.
Von der Müdigkeit des Maskings, von der Sehnsucht nach Reizarmut, von der Würde der Stille. Dieses Buch ist kein Plädoyer für Rückzug, sondern für Bewusstsein:für ein Leben, das nicht in Lautstärke gemessen wird, sondern in Klarheit. Pelzer verbindet Neurowissenschaft, Sozialpsychologie und persönliche Erfahrung zu einer empathischen Erzählung über Wahrnehmung und Selbstverständnis. Er zeigt, warum manche Gehirne mehr Informationen aufnehmen, als sie verarbeiten können, wie Geräusche, Licht, Berührung und soziale Reize körperlich wirken, warum Rückzug keine Schwäche, sondern Regulation ist, und wie man lernt, sich selbst Grenzen zu erlauben.
Kapitel für Kapitel öffnet er Räume der Selbstakzeptanz:Wie Kommunikation ohne Dauerperformance funktioniert. Wie Beziehungen gelingen, wenn man nicht mithalten, sondern mitempfinden will. Wie Arbeit, Familie und Alltag reizschonender gestaltet werden können - ohne den Anspruch, "normal" zu werden."Leben mit leisen Reizen" ist zugleich wissenschaftlich fundiert und poetisch erzählt. Ein Buch für alle, die sich in der lauten Welt verloren fühlen -und begreifen wollen, dass Sensibilität keine Störung ist, sondern eine feinere Art, die Welt wahrzunehmen."Leise zu leben bedeutet nicht, klein zu sein -sondern sich selbst genug Raum zu lassen, um überhaupt da zu sein."
Von der Müdigkeit des Maskings, von der Sehnsucht nach Reizarmut, von der Würde der Stille. Dieses Buch ist kein Plädoyer für Rückzug, sondern für Bewusstsein:für ein Leben, das nicht in Lautstärke gemessen wird, sondern in Klarheit. Pelzer verbindet Neurowissenschaft, Sozialpsychologie und persönliche Erfahrung zu einer empathischen Erzählung über Wahrnehmung und Selbstverständnis. Er zeigt, warum manche Gehirne mehr Informationen aufnehmen, als sie verarbeiten können, wie Geräusche, Licht, Berührung und soziale Reize körperlich wirken, warum Rückzug keine Schwäche, sondern Regulation ist, und wie man lernt, sich selbst Grenzen zu erlauben.
Kapitel für Kapitel öffnet er Räume der Selbstakzeptanz:Wie Kommunikation ohne Dauerperformance funktioniert. Wie Beziehungen gelingen, wenn man nicht mithalten, sondern mitempfinden will. Wie Arbeit, Familie und Alltag reizschonender gestaltet werden können - ohne den Anspruch, "normal" zu werden."Leben mit leisen Reizen" ist zugleich wissenschaftlich fundiert und poetisch erzählt. Ein Buch für alle, die sich in der lauten Welt verloren fühlen -und begreifen wollen, dass Sensibilität keine Störung ist, sondern eine feinere Art, die Welt wahrzunehmen."Leise zu leben bedeutet nicht, klein zu sein -sondern sich selbst genug Raum zu lassen, um überhaupt da zu sein."










