Leben mit dem Krebs. Ein Tabu muss fallen
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- Nombre de pages436
- FormatePub
- ISBN978-3-7583-6008-4
- EAN9783758360084
- Date de parution20/12/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille316 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Tagebuchartige Auseinandersetzung eines Betroffenen über einen etwas anderen Umgang mit Krebs, mit persönlichen Einsichten und Prozessen. Es geht um eine ganzheitliche Sichtweise von Gesundheit, Krankheit und Heilung.
Unsere heutige Gesellschaft erträgt nichts, was nicht der Norm entspricht. Das spiegelt sich in unserem Umgang mit Krankheiten. Unsere moderne Medizin möchte sie so schnell wie möglich wegmachen.
Das zeigt sich besonders deutlich am Beispiel Krebs. Aber "Wegmachen" ist nicht Heilen! Im Grunde ist die Idee "Wegmachen" recht primitiv, denn sie misstraut der Körperintelligenz, die ja auch in den Krankheiten Ausdruck findet. Ein Buch für die, die wissen wollen, worum es wirklich bei dem Prozess der Heilung geht. Dabei soll niemand von den Methoden der modernen Medizin abgehalten werden. Der Weg muss individuell gefunden werden.
Doch wer für sich erkennt, dass "Wegmachen" nicht wirklich eine Lösung ist, dass alles wiederkommt, was bloß unterdrückt wurde - der sollte sich damit befassen, dass das Gegenmodell dann nur lauten kann: Erstmal mit der Krankheit leben! Erstmal die Krankheit akzeptieren! Frieden schließen mit dem Krebs! Bei den meisten Krebsgeschichten geht es um einen "Kampf gegen den Krebs". Doch damit wird man der neuen Lebenssituation nicht wirklich gerecht.
Es geht darum, die Botschaft in der Krankheit zu erkennen. Und es geht darum, zu erkennen, dass der Krebs im Körper wichtige Regulations- und Reinigungsaufgaben vollzieht. Das sind Tabus. Denn nicht nur die Ärzte, das ganze Umfeld sagt einem, man müsse doch was "gegen den Krebs machen". Man macht ja etwas! Aber nicht gegen den Krebs, sondern für die Gesundheit! Es geht um einen Paradigmenwechsel in der Heilkunde! Noch einmal: Das bedeutet nicht, die Methoden der üblichen Krebsbekämpfung - Stahl, Strahl und Chemie - abzulehnen.
Durch die wahren Prozesse der Heilung werden diese Methoden effektiver und die Nebenwirkungen werden abgemildert. Es muss im Einzelfall entschieden werden, welchen Weg der Heilungssuchende geht. Dieser Erlebnisbericht ist sehr persönlich und beschreibt die persönlichen Prozesse und Fragestellungen, die den Autor betreffen. Es werden daran aber auch die allgemeingültigen Prinzipien der Heilung sichtbar.
Das zeigt sich besonders deutlich am Beispiel Krebs. Aber "Wegmachen" ist nicht Heilen! Im Grunde ist die Idee "Wegmachen" recht primitiv, denn sie misstraut der Körperintelligenz, die ja auch in den Krankheiten Ausdruck findet. Ein Buch für die, die wissen wollen, worum es wirklich bei dem Prozess der Heilung geht. Dabei soll niemand von den Methoden der modernen Medizin abgehalten werden. Der Weg muss individuell gefunden werden.
Doch wer für sich erkennt, dass "Wegmachen" nicht wirklich eine Lösung ist, dass alles wiederkommt, was bloß unterdrückt wurde - der sollte sich damit befassen, dass das Gegenmodell dann nur lauten kann: Erstmal mit der Krankheit leben! Erstmal die Krankheit akzeptieren! Frieden schließen mit dem Krebs! Bei den meisten Krebsgeschichten geht es um einen "Kampf gegen den Krebs". Doch damit wird man der neuen Lebenssituation nicht wirklich gerecht.
Es geht darum, die Botschaft in der Krankheit zu erkennen. Und es geht darum, zu erkennen, dass der Krebs im Körper wichtige Regulations- und Reinigungsaufgaben vollzieht. Das sind Tabus. Denn nicht nur die Ärzte, das ganze Umfeld sagt einem, man müsse doch was "gegen den Krebs machen". Man macht ja etwas! Aber nicht gegen den Krebs, sondern für die Gesundheit! Es geht um einen Paradigmenwechsel in der Heilkunde! Noch einmal: Das bedeutet nicht, die Methoden der üblichen Krebsbekämpfung - Stahl, Strahl und Chemie - abzulehnen.
Durch die wahren Prozesse der Heilung werden diese Methoden effektiver und die Nebenwirkungen werden abgemildert. Es muss im Einzelfall entschieden werden, welchen Weg der Heilungssuchende geht. Dieser Erlebnisbericht ist sehr persönlich und beschreibt die persönlichen Prozesse und Fragestellungen, die den Autor betreffen. Es werden daran aber auch die allgemeingültigen Prinzipien der Heilung sichtbar.
Tagebuchartige Auseinandersetzung eines Betroffenen über einen etwas anderen Umgang mit Krebs, mit persönlichen Einsichten und Prozessen. Es geht um eine ganzheitliche Sichtweise von Gesundheit, Krankheit und Heilung.
Unsere heutige Gesellschaft erträgt nichts, was nicht der Norm entspricht. Das spiegelt sich in unserem Umgang mit Krankheiten. Unsere moderne Medizin möchte sie so schnell wie möglich wegmachen.
Das zeigt sich besonders deutlich am Beispiel Krebs. Aber "Wegmachen" ist nicht Heilen! Im Grunde ist die Idee "Wegmachen" recht primitiv, denn sie misstraut der Körperintelligenz, die ja auch in den Krankheiten Ausdruck findet. Ein Buch für die, die wissen wollen, worum es wirklich bei dem Prozess der Heilung geht. Dabei soll niemand von den Methoden der modernen Medizin abgehalten werden. Der Weg muss individuell gefunden werden.
Doch wer für sich erkennt, dass "Wegmachen" nicht wirklich eine Lösung ist, dass alles wiederkommt, was bloß unterdrückt wurde - der sollte sich damit befassen, dass das Gegenmodell dann nur lauten kann: Erstmal mit der Krankheit leben! Erstmal die Krankheit akzeptieren! Frieden schließen mit dem Krebs! Bei den meisten Krebsgeschichten geht es um einen "Kampf gegen den Krebs". Doch damit wird man der neuen Lebenssituation nicht wirklich gerecht.
Es geht darum, die Botschaft in der Krankheit zu erkennen. Und es geht darum, zu erkennen, dass der Krebs im Körper wichtige Regulations- und Reinigungsaufgaben vollzieht. Das sind Tabus. Denn nicht nur die Ärzte, das ganze Umfeld sagt einem, man müsse doch was "gegen den Krebs machen". Man macht ja etwas! Aber nicht gegen den Krebs, sondern für die Gesundheit! Es geht um einen Paradigmenwechsel in der Heilkunde! Noch einmal: Das bedeutet nicht, die Methoden der üblichen Krebsbekämpfung - Stahl, Strahl und Chemie - abzulehnen.
Durch die wahren Prozesse der Heilung werden diese Methoden effektiver und die Nebenwirkungen werden abgemildert. Es muss im Einzelfall entschieden werden, welchen Weg der Heilungssuchende geht. Dieser Erlebnisbericht ist sehr persönlich und beschreibt die persönlichen Prozesse und Fragestellungen, die den Autor betreffen. Es werden daran aber auch die allgemeingültigen Prinzipien der Heilung sichtbar.
Das zeigt sich besonders deutlich am Beispiel Krebs. Aber "Wegmachen" ist nicht Heilen! Im Grunde ist die Idee "Wegmachen" recht primitiv, denn sie misstraut der Körperintelligenz, die ja auch in den Krankheiten Ausdruck findet. Ein Buch für die, die wissen wollen, worum es wirklich bei dem Prozess der Heilung geht. Dabei soll niemand von den Methoden der modernen Medizin abgehalten werden. Der Weg muss individuell gefunden werden.
Doch wer für sich erkennt, dass "Wegmachen" nicht wirklich eine Lösung ist, dass alles wiederkommt, was bloß unterdrückt wurde - der sollte sich damit befassen, dass das Gegenmodell dann nur lauten kann: Erstmal mit der Krankheit leben! Erstmal die Krankheit akzeptieren! Frieden schließen mit dem Krebs! Bei den meisten Krebsgeschichten geht es um einen "Kampf gegen den Krebs". Doch damit wird man der neuen Lebenssituation nicht wirklich gerecht.
Es geht darum, die Botschaft in der Krankheit zu erkennen. Und es geht darum, zu erkennen, dass der Krebs im Körper wichtige Regulations- und Reinigungsaufgaben vollzieht. Das sind Tabus. Denn nicht nur die Ärzte, das ganze Umfeld sagt einem, man müsse doch was "gegen den Krebs machen". Man macht ja etwas! Aber nicht gegen den Krebs, sondern für die Gesundheit! Es geht um einen Paradigmenwechsel in der Heilkunde! Noch einmal: Das bedeutet nicht, die Methoden der üblichen Krebsbekämpfung - Stahl, Strahl und Chemie - abzulehnen.
Durch die wahren Prozesse der Heilung werden diese Methoden effektiver und die Nebenwirkungen werden abgemildert. Es muss im Einzelfall entschieden werden, welchen Weg der Heilungssuchende geht. Dieser Erlebnisbericht ist sehr persönlich und beschreibt die persönlichen Prozesse und Fragestellungen, die den Autor betreffen. Es werden daran aber auch die allgemeingültigen Prinzipien der Heilung sichtbar.