Christus wiederentdecken. Befreit von alten Dogmen zu den Wurzeln der eigenen Kultur finden

Par : Sebastian Stranz
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  • Nombre de pages220
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8482-3755-5
  • EAN9783848237555
  • Date de parution29/01/2013
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille414 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

"Christus wiederentdecken"? - abseits der Dogmen und Traditionen? Ja, das ist möglich! Viele Menschen aus dem westlichen "christlichen" Kulturraum wenden sich von der Religion ab und suchen ihr Heil in der erfolgreichen Bewältigung des äußeren Lebens: Beruf, Erfolg, Wohlstand, Familie. Oder sie suchen ihr Heil in exotischen Lehren, im Keltentum, im Schamanentum, bei mexikanischen Zauberern, oder - wie es meistens der Fall ist - bei den östlichen Religionen, im Taoismus, Hinduismus oder Buddhismus.
Liegt es wirklich an Christus, dass "das Christentum" es anscheinend nicht mehr vermag, uns Antworten auf unsere existentiellen Fragen zu liefern und uns den Weg nach Innen zu führen? Oder könnte es nicht daran liegen, dass uns durch äußere Institutionen "das Christentum" falsch übermittelt wurde und sich daher falsche Vorstellungen im kollektiven Bewusstsein festgesetzt haben? Es muss unterschieden werden zwischen den Irrwegen eines traditionellen Christentums und dem, was Christus selber lehrt und für uns sein kann.
Die zentrale Bedeutung des "Meisters aller Meister" soll verständlich gemacht werden, abseits kirchlicher Erklärungsmuster. Dadurch kann der Westen wieder zum Schatz der eigenen Überlieferung finden, durch den er, anstatt auf geistigem Gebiet immer nur etwas von ihnen zu erwarten, Menschen aus anderen Kulturkreisen auch etwas geben kann. Gleichzeitig soll auf die Irrwege in anderen Religionen hingewiesen werden, ohne sie zu verteufeln.
Alle Glaubenswege werden respektiert. Doch die naive Gläubigkeit, die in Bezug auf die eigene religiöse Überlieferung als irreführend erkannt wird, ist es natürlich auch in Bezug auf andere religiöse Überlieferungen und spirituelle Wege. Glaube und Verstand müssen eine Hochzeit eingehen, wir müssen zu Herzensdenkern werden. Dann ist "Glaube" nicht mehr ein nach außen gegebenes Bekenntnis, sondern wird zu einer inneren Gewissheit, die nur deshalb "Glaube" heißt, weil sie nach außen nicht beweisbar ist. Das Christentum muss nicht einfach "geglaubt" werden, es kann - befreit von den alten Dogmen - auch verstanden werden.
Dann sind wir weder abhängig von Pfarrern, noch Priestern, noch Gurus, noch "Heiligen Schriften". Dann finden wir zum Christus in uns.
"Christus wiederentdecken"? - abseits der Dogmen und Traditionen? Ja, das ist möglich! Viele Menschen aus dem westlichen "christlichen" Kulturraum wenden sich von der Religion ab und suchen ihr Heil in der erfolgreichen Bewältigung des äußeren Lebens: Beruf, Erfolg, Wohlstand, Familie. Oder sie suchen ihr Heil in exotischen Lehren, im Keltentum, im Schamanentum, bei mexikanischen Zauberern, oder - wie es meistens der Fall ist - bei den östlichen Religionen, im Taoismus, Hinduismus oder Buddhismus.
Liegt es wirklich an Christus, dass "das Christentum" es anscheinend nicht mehr vermag, uns Antworten auf unsere existentiellen Fragen zu liefern und uns den Weg nach Innen zu führen? Oder könnte es nicht daran liegen, dass uns durch äußere Institutionen "das Christentum" falsch übermittelt wurde und sich daher falsche Vorstellungen im kollektiven Bewusstsein festgesetzt haben? Es muss unterschieden werden zwischen den Irrwegen eines traditionellen Christentums und dem, was Christus selber lehrt und für uns sein kann.
Die zentrale Bedeutung des "Meisters aller Meister" soll verständlich gemacht werden, abseits kirchlicher Erklärungsmuster. Dadurch kann der Westen wieder zum Schatz der eigenen Überlieferung finden, durch den er, anstatt auf geistigem Gebiet immer nur etwas von ihnen zu erwarten, Menschen aus anderen Kulturkreisen auch etwas geben kann. Gleichzeitig soll auf die Irrwege in anderen Religionen hingewiesen werden, ohne sie zu verteufeln.
Alle Glaubenswege werden respektiert. Doch die naive Gläubigkeit, die in Bezug auf die eigene religiöse Überlieferung als irreführend erkannt wird, ist es natürlich auch in Bezug auf andere religiöse Überlieferungen und spirituelle Wege. Glaube und Verstand müssen eine Hochzeit eingehen, wir müssen zu Herzensdenkern werden. Dann ist "Glaube" nicht mehr ein nach außen gegebenes Bekenntnis, sondern wird zu einer inneren Gewissheit, die nur deshalb "Glaube" heißt, weil sie nach außen nicht beweisbar ist. Das Christentum muss nicht einfach "geglaubt" werden, es kann - befreit von den alten Dogmen - auch verstanden werden.
Dann sind wir weder abhängig von Pfarrern, noch Priestern, noch Gurus, noch "Heiligen Schriften". Dann finden wir zum Christus in uns.
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