Kloster und Altenheim St. Elisabeth Hilbringen. Ein Kapitel der Ortsgeschichte
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- Nombre de pages44
- FormatePub
- ISBN978-3-7504-5408-8
- EAN9783750454088
- Date de parution05/11/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille6 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Die Errichtung des Klosters der Ordensschwestern vom Hl. Geist in Merzig-Hilbringen gründete auf einer privaten Stiftung im Jahr 1921. Das damals dem Orden geschenkte bäuerliche Anwesen mit Wohnhaus war bis 1956, als auf dem Grundstück ein eigenes Klostergebäude errichtet wurde, das Domizil des kleinen Konvents, der sich die Heimkrankenpflege, Kinderbetreuung in einer Verwahrschule und Vermittlung von Nähkenntnissen für Mädchen und Frauen in einer Nähschule in der Pfarrei Hilbringen zur Aufgabe gemacht hatte.
Bis um die 1970-er Jahre konnten diese Dienstleistungen von den Schwestern erbracht werden.
Nachwuchsmangel im Orden und gesellschaftlich-sozialer Wandel führten schließlich zur Reduzierung der Tätigkeit, bis nur die Trägerschaft und Führung eines 1956 gegründeten kleinen Altenheimes verblieb. Als dieses Ende 2005 geschlossen wurde, war auch das Kloster Hilbringen an sein Ende gekommen. Im Vorstehenden wird die vielfältige Geschichte dieser, für die Bevölkerung über lange Zeit so segensreiche Einrichtung, mit zahlreichen Bildern versehen, dargestellt.
Sie ist gleichzeitig ein spezielles Kapitel der Ortsgeschichte.
Nachwuchsmangel im Orden und gesellschaftlich-sozialer Wandel führten schließlich zur Reduzierung der Tätigkeit, bis nur die Trägerschaft und Führung eines 1956 gegründeten kleinen Altenheimes verblieb. Als dieses Ende 2005 geschlossen wurde, war auch das Kloster Hilbringen an sein Ende gekommen. Im Vorstehenden wird die vielfältige Geschichte dieser, für die Bevölkerung über lange Zeit so segensreiche Einrichtung, mit zahlreichen Bildern versehen, dargestellt.
Sie ist gleichzeitig ein spezielles Kapitel der Ortsgeschichte.
Die Errichtung des Klosters der Ordensschwestern vom Hl. Geist in Merzig-Hilbringen gründete auf einer privaten Stiftung im Jahr 1921. Das damals dem Orden geschenkte bäuerliche Anwesen mit Wohnhaus war bis 1956, als auf dem Grundstück ein eigenes Klostergebäude errichtet wurde, das Domizil des kleinen Konvents, der sich die Heimkrankenpflege, Kinderbetreuung in einer Verwahrschule und Vermittlung von Nähkenntnissen für Mädchen und Frauen in einer Nähschule in der Pfarrei Hilbringen zur Aufgabe gemacht hatte.
Bis um die 1970-er Jahre konnten diese Dienstleistungen von den Schwestern erbracht werden.
Nachwuchsmangel im Orden und gesellschaftlich-sozialer Wandel führten schließlich zur Reduzierung der Tätigkeit, bis nur die Trägerschaft und Führung eines 1956 gegründeten kleinen Altenheimes verblieb. Als dieses Ende 2005 geschlossen wurde, war auch das Kloster Hilbringen an sein Ende gekommen. Im Vorstehenden wird die vielfältige Geschichte dieser, für die Bevölkerung über lange Zeit so segensreiche Einrichtung, mit zahlreichen Bildern versehen, dargestellt.
Sie ist gleichzeitig ein spezielles Kapitel der Ortsgeschichte.
Nachwuchsmangel im Orden und gesellschaftlich-sozialer Wandel führten schließlich zur Reduzierung der Tätigkeit, bis nur die Trägerschaft und Führung eines 1956 gegründeten kleinen Altenheimes verblieb. Als dieses Ende 2005 geschlossen wurde, war auch das Kloster Hilbringen an sein Ende gekommen. Im Vorstehenden wird die vielfältige Geschichte dieser, für die Bevölkerung über lange Zeit so segensreiche Einrichtung, mit zahlreichen Bildern versehen, dargestellt.
Sie ist gleichzeitig ein spezielles Kapitel der Ortsgeschichte.