Kleine Mädchen – großes Leid. Mami 1869 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-1706-7
- EAN9783740917067
- Date de parution11/04/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille210 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Fassungslos legte Ilona Struve den Hörer auf. Noch weigerte sich ihr Verstand zu glauben, was der freundliche Polizeibeamte gerade gesagt hatte. Volker Gundlach, Ilonas Verlobter, hatte nichts von dem Telefongespräch mitbekommen - zu spannend war das Golfturnier im Fernsehen. Er bickte daher auch nur flüchtig auf, als Ilona wieder ins Wohnzimmer trat. »Ich glaube, der Australier gewinnt« , sagte er verärgert.
»Dabei hätte ich dem Iren den Sieg viel mehr gegönnt.« Erst als Ilona nicht antwortete, sondern sich stumm neben ihn setzte, wandte Volker erneut den Blick von der Mattscheibe. »Was ist denn mit dir los?« fragte er erschrocken. »Du bist ja leichenblaß.« Starr blickte Ilona an Volker vorbei, ohne seine Worte zu registrieren. »Jetzt sage doch was!« Er war unsicher geworden angesichts des Gesichtsausdruckes seiner Verlobten.
»Was, um Gottes willen, ist passiert?« Ilona senkte plötzlich den Kopf. Am Zucken ihrer Schultern bemerkte Volker, daß sie weinte. »Liebling, was ist geschehen?« Volker stellte augenblicklich den Fernseher aus und legte seinen Arm um ihre bebenden Schultern. »Willst du es mir nicht endlich sagen?« »Sabine« , schluchzte sie hemmungslos. »Es ist etwas mit ihr passiert.« »Was ist mit deiner Schwester passiert?« bohrte er leicht ungeduldig weiter. »Sie hatten einen schweren Verkehrsunfall« , kam es unter Schluchzen zurück.
»Sie und mein Schwager Uwe hatten auf regennasser Straße einen Unfall - es war nicht ihre Schuld, hat der Polizeibeamte gesagt.« »Du meine Güte« , erwiderte Volker ergriffen. »In welchem Krankenhaus liegen die beiden?« Ilona schüttelte kraftlos den Kopf. »Sie sind in keinem Krankenhaus.« »Soll das heißen, daß.?« »Ja, sie haben das schreckliche Unglück beide nicht überlebt.« Volker starrte Ilona ungläubig an.
Er wußte, wie
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Fassungslos legte Ilona Struve den Hörer auf. Noch weigerte sich ihr Verstand zu glauben, was der freundliche Polizeibeamte gerade gesagt hatte. Volker Gundlach, Ilonas Verlobter, hatte nichts von dem Telefongespräch mitbekommen - zu spannend war das Golfturnier im Fernsehen. Er bickte daher auch nur flüchtig auf, als Ilona wieder ins Wohnzimmer trat. »Ich glaube, der Australier gewinnt« , sagte er verärgert.
»Dabei hätte ich dem Iren den Sieg viel mehr gegönnt.« Erst als Ilona nicht antwortete, sondern sich stumm neben ihn setzte, wandte Volker erneut den Blick von der Mattscheibe. »Was ist denn mit dir los?« fragte er erschrocken. »Du bist ja leichenblaß.« Starr blickte Ilona an Volker vorbei, ohne seine Worte zu registrieren. »Jetzt sage doch was!« Er war unsicher geworden angesichts des Gesichtsausdruckes seiner Verlobten.
»Was, um Gottes willen, ist passiert?« Ilona senkte plötzlich den Kopf. Am Zucken ihrer Schultern bemerkte Volker, daß sie weinte. »Liebling, was ist geschehen?« Volker stellte augenblicklich den Fernseher aus und legte seinen Arm um ihre bebenden Schultern. »Willst du es mir nicht endlich sagen?« »Sabine« , schluchzte sie hemmungslos. »Es ist etwas mit ihr passiert.« »Was ist mit deiner Schwester passiert?« bohrte er leicht ungeduldig weiter. »Sie hatten einen schweren Verkehrsunfall« , kam es unter Schluchzen zurück.
»Sie und mein Schwager Uwe hatten auf regennasser Straße einen Unfall - es war nicht ihre Schuld, hat der Polizeibeamte gesagt.« »Du meine Güte« , erwiderte Volker ergriffen. »In welchem Krankenhaus liegen die beiden?« Ilona schüttelte kraftlos den Kopf. »Sie sind in keinem Krankenhaus.« »Soll das heißen, daß.?« »Ja, sie haben das schreckliche Unglück beide nicht überlebt.« Volker starrte Ilona ungläubig an.
Er wußte, wie
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Fassungslos legte Ilona Struve den Hörer auf. Noch weigerte sich ihr Verstand zu glauben, was der freundliche Polizeibeamte gerade gesagt hatte. Volker Gundlach, Ilonas Verlobter, hatte nichts von dem Telefongespräch mitbekommen - zu spannend war das Golfturnier im Fernsehen. Er bickte daher auch nur flüchtig auf, als Ilona wieder ins Wohnzimmer trat. »Ich glaube, der Australier gewinnt« , sagte er verärgert.
»Dabei hätte ich dem Iren den Sieg viel mehr gegönnt.« Erst als Ilona nicht antwortete, sondern sich stumm neben ihn setzte, wandte Volker erneut den Blick von der Mattscheibe. »Was ist denn mit dir los?« fragte er erschrocken. »Du bist ja leichenblaß.« Starr blickte Ilona an Volker vorbei, ohne seine Worte zu registrieren. »Jetzt sage doch was!« Er war unsicher geworden angesichts des Gesichtsausdruckes seiner Verlobten.
»Was, um Gottes willen, ist passiert?« Ilona senkte plötzlich den Kopf. Am Zucken ihrer Schultern bemerkte Volker, daß sie weinte. »Liebling, was ist geschehen?« Volker stellte augenblicklich den Fernseher aus und legte seinen Arm um ihre bebenden Schultern. »Willst du es mir nicht endlich sagen?« »Sabine« , schluchzte sie hemmungslos. »Es ist etwas mit ihr passiert.« »Was ist mit deiner Schwester passiert?« bohrte er leicht ungeduldig weiter. »Sie hatten einen schweren Verkehrsunfall« , kam es unter Schluchzen zurück.
»Sie und mein Schwager Uwe hatten auf regennasser Straße einen Unfall - es war nicht ihre Schuld, hat der Polizeibeamte gesagt.« »Du meine Güte« , erwiderte Volker ergriffen. »In welchem Krankenhaus liegen die beiden?« Ilona schüttelte kraftlos den Kopf. »Sie sind in keinem Krankenhaus.« »Soll das heißen, daß.?« »Ja, sie haben das schreckliche Unglück beide nicht überlebt.« Volker starrte Ilona ungläubig an.
Er wußte, wie
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Fassungslos legte Ilona Struve den Hörer auf. Noch weigerte sich ihr Verstand zu glauben, was der freundliche Polizeibeamte gerade gesagt hatte. Volker Gundlach, Ilonas Verlobter, hatte nichts von dem Telefongespräch mitbekommen - zu spannend war das Golfturnier im Fernsehen. Er bickte daher auch nur flüchtig auf, als Ilona wieder ins Wohnzimmer trat. »Ich glaube, der Australier gewinnt« , sagte er verärgert.
»Dabei hätte ich dem Iren den Sieg viel mehr gegönnt.« Erst als Ilona nicht antwortete, sondern sich stumm neben ihn setzte, wandte Volker erneut den Blick von der Mattscheibe. »Was ist denn mit dir los?« fragte er erschrocken. »Du bist ja leichenblaß.« Starr blickte Ilona an Volker vorbei, ohne seine Worte zu registrieren. »Jetzt sage doch was!« Er war unsicher geworden angesichts des Gesichtsausdruckes seiner Verlobten.
»Was, um Gottes willen, ist passiert?« Ilona senkte plötzlich den Kopf. Am Zucken ihrer Schultern bemerkte Volker, daß sie weinte. »Liebling, was ist geschehen?« Volker stellte augenblicklich den Fernseher aus und legte seinen Arm um ihre bebenden Schultern. »Willst du es mir nicht endlich sagen?« »Sabine« , schluchzte sie hemmungslos. »Es ist etwas mit ihr passiert.« »Was ist mit deiner Schwester passiert?« bohrte er leicht ungeduldig weiter. »Sie hatten einen schweren Verkehrsunfall« , kam es unter Schluchzen zurück.
»Sie und mein Schwager Uwe hatten auf regennasser Straße einen Unfall - es war nicht ihre Schuld, hat der Polizeibeamte gesagt.« »Du meine Güte« , erwiderte Volker ergriffen. »In welchem Krankenhaus liegen die beiden?« Ilona schüttelte kraftlos den Kopf. »Sie sind in keinem Krankenhaus.« »Soll das heißen, daß.?« »Ja, sie haben das schreckliche Unglück beide nicht überlebt.« Volker starrte Ilona ungläubig an.
Er wußte, wie