Jeder stirbt für sich allein
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- Nombre de pages563
- FormatePub
- ISBN859-65--4776428-1
- EAN8596547764281
- Date de parution25/12/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille820 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurDIGICAT
Résumé
In 'Jeder stirbt für sich allein' entfaltet Hans Fallada eine eindringliche Erzählung über Mut und Widerstand im nationalsozialistischen Deutschland. Der Roman basiert auf der wahren Geschichte eines Ehepaars, das - erschüttert durch den Verlust ihres Sohnes im Krieg - eine Reihe von Postkarten mit antifaschistischen Botschaften an ihre Nachbarn verteilt. Durch seinen eindringlichen, realistischen Stil und die dichte atmosphärische Schilderung gelingt es Fallada, die innere Zerrissenheit der Figuren und die ständige Bedrohung durch das Regime authentisch darzustellen.
Der literarische Kontext des Werkes hebt die universellen Themen von Verzweiflung, Hoffnung und individuellem Widerstand hervor, während sie die Brutalität und das Unrecht eines totalitären Systems beleuchtet. Hans Fallada, ein Meister der sozialen Literatur des 20. Jahrhunderts, war selbst ein Zeitzeuge der nationalsozialistischen Repression. Sein Leben war geprägt von persönlichen Krisen und einem tiefen Verständnis für die menschlichen Abgründe.
Nach einigen Jahren in psychischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten fand er in den 1940er Jahren den Antrieb, diese erschütternde Geschichte zu erzählen, die sowohl als gesellschaftskritisches Werk als auch als Mahnmal für die Toten der Diktatur gilt. 'Jeder stirbt für sich allein' ist ein unerlässlicher Lesestoff für alle, die sich mit den Themen Menschlichkeit und Zivilcourage in Zeiten der Barbarei auseinandersetzen möchten.
Falladas ungeschönte Darstellung der moralischen Konflikte und kleinen Heldentaten des Alltags regt dazu an, das eigene Verhalten in der Gesellschaft zu hinterfragen. Leser werden in eine bewegende Zeit versetzt und aufgefordert, über die Tragweiten von individuellem Handeln nachzudenken.
Der literarische Kontext des Werkes hebt die universellen Themen von Verzweiflung, Hoffnung und individuellem Widerstand hervor, während sie die Brutalität und das Unrecht eines totalitären Systems beleuchtet. Hans Fallada, ein Meister der sozialen Literatur des 20. Jahrhunderts, war selbst ein Zeitzeuge der nationalsozialistischen Repression. Sein Leben war geprägt von persönlichen Krisen und einem tiefen Verständnis für die menschlichen Abgründe.
Nach einigen Jahren in psychischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten fand er in den 1940er Jahren den Antrieb, diese erschütternde Geschichte zu erzählen, die sowohl als gesellschaftskritisches Werk als auch als Mahnmal für die Toten der Diktatur gilt. 'Jeder stirbt für sich allein' ist ein unerlässlicher Lesestoff für alle, die sich mit den Themen Menschlichkeit und Zivilcourage in Zeiten der Barbarei auseinandersetzen möchten.
Falladas ungeschönte Darstellung der moralischen Konflikte und kleinen Heldentaten des Alltags regt dazu an, das eigene Verhalten in der Gesellschaft zu hinterfragen. Leser werden in eine bewegende Zeit versetzt und aufgefordert, über die Tragweiten von individuellem Handeln nachzudenken.
In 'Jeder stirbt für sich allein' entfaltet Hans Fallada eine eindringliche Erzählung über Mut und Widerstand im nationalsozialistischen Deutschland. Der Roman basiert auf der wahren Geschichte eines Ehepaars, das - erschüttert durch den Verlust ihres Sohnes im Krieg - eine Reihe von Postkarten mit antifaschistischen Botschaften an ihre Nachbarn verteilt. Durch seinen eindringlichen, realistischen Stil und die dichte atmosphärische Schilderung gelingt es Fallada, die innere Zerrissenheit der Figuren und die ständige Bedrohung durch das Regime authentisch darzustellen.
Der literarische Kontext des Werkes hebt die universellen Themen von Verzweiflung, Hoffnung und individuellem Widerstand hervor, während sie die Brutalität und das Unrecht eines totalitären Systems beleuchtet. Hans Fallada, ein Meister der sozialen Literatur des 20. Jahrhunderts, war selbst ein Zeitzeuge der nationalsozialistischen Repression. Sein Leben war geprägt von persönlichen Krisen und einem tiefen Verständnis für die menschlichen Abgründe.
Nach einigen Jahren in psychischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten fand er in den 1940er Jahren den Antrieb, diese erschütternde Geschichte zu erzählen, die sowohl als gesellschaftskritisches Werk als auch als Mahnmal für die Toten der Diktatur gilt. 'Jeder stirbt für sich allein' ist ein unerlässlicher Lesestoff für alle, die sich mit den Themen Menschlichkeit und Zivilcourage in Zeiten der Barbarei auseinandersetzen möchten.
Falladas ungeschönte Darstellung der moralischen Konflikte und kleinen Heldentaten des Alltags regt dazu an, das eigene Verhalten in der Gesellschaft zu hinterfragen. Leser werden in eine bewegende Zeit versetzt und aufgefordert, über die Tragweiten von individuellem Handeln nachzudenken.
Der literarische Kontext des Werkes hebt die universellen Themen von Verzweiflung, Hoffnung und individuellem Widerstand hervor, während sie die Brutalität und das Unrecht eines totalitären Systems beleuchtet. Hans Fallada, ein Meister der sozialen Literatur des 20. Jahrhunderts, war selbst ein Zeitzeuge der nationalsozialistischen Repression. Sein Leben war geprägt von persönlichen Krisen und einem tiefen Verständnis für die menschlichen Abgründe.
Nach einigen Jahren in psychischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten fand er in den 1940er Jahren den Antrieb, diese erschütternde Geschichte zu erzählen, die sowohl als gesellschaftskritisches Werk als auch als Mahnmal für die Toten der Diktatur gilt. 'Jeder stirbt für sich allein' ist ein unerlässlicher Lesestoff für alle, die sich mit den Themen Menschlichkeit und Zivilcourage in Zeiten der Barbarei auseinandersetzen möchten.
Falladas ungeschönte Darstellung der moralischen Konflikte und kleinen Heldentaten des Alltags regt dazu an, das eigene Verhalten in der Gesellschaft zu hinterfragen. Leser werden in eine bewegende Zeit versetzt und aufgefordert, über die Tragweiten von individuellem Handeln nachzudenken.





















