Inexklusion. Diskreter Ausschluss und kulturelle Vereinnahmung im medialen Feld der Gegenwart

Par : Ole Petras, Dirk Westerkamp
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  • Nombre de pages525
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-529-09288-6
  • EAN9783529092886
  • Date de parution30/04/2021
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille14 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurWachholtz Verlag GmbH

Résumé

Medienphänomene der Gegenwart: Blackfishing, Femvertising oder Greenwashing - erstaunlich viele Medienphänomene der Gegenwart beschreiben kulturelle Aneignungsverhältnisse. Nur selten begleitet diese Aneignung echte Wertschätzung. Viel eher lassen sich Strategien der Neutralisierung erkennen, die dem Vorwurf von Ausschluss und Elitismus mit einer nur vordergru?ndigen, bestenfalls oberflächlichen Öffnung in Richtung des vormals Ausgeschlossenen begegnen.
Der aus einem gemeinsamen Projektseminar des Philosophischen Seminars mit dem Institut fu?r Neuere Deutsche Literatur und Medien der Universität Kiel hervorgegangene Band versucht, derartige Prozesse auf den Begriff der Inexklusion zu bringen. Die Beiträge widmen sich so diversen Themen wie Marketingund Wahlkampfstrategien, medialen Fremd- und Selbstbildern, Kunst und Körpern, feministischer Theorie und chauvinistischer Praxis.
Konzeptionell verklammert sind sie in der Analyse der den medialen Phänomenen zugrunde liegenden Aneignungs- und Abgrenzungsprozeduren.
Medienphänomene der Gegenwart: Blackfishing, Femvertising oder Greenwashing - erstaunlich viele Medienphänomene der Gegenwart beschreiben kulturelle Aneignungsverhältnisse. Nur selten begleitet diese Aneignung echte Wertschätzung. Viel eher lassen sich Strategien der Neutralisierung erkennen, die dem Vorwurf von Ausschluss und Elitismus mit einer nur vordergru?ndigen, bestenfalls oberflächlichen Öffnung in Richtung des vormals Ausgeschlossenen begegnen.
Der aus einem gemeinsamen Projektseminar des Philosophischen Seminars mit dem Institut fu?r Neuere Deutsche Literatur und Medien der Universität Kiel hervorgegangene Band versucht, derartige Prozesse auf den Begriff der Inexklusion zu bringen. Die Beiträge widmen sich so diversen Themen wie Marketingund Wahlkampfstrategien, medialen Fremd- und Selbstbildern, Kunst und Körpern, feministischer Theorie und chauvinistischer Praxis.
Konzeptionell verklammert sind sie in der Analyse der den medialen Phänomenen zugrunde liegenden Aneignungs- und Abgrenzungsprozeduren.