Im Spiegel des Lebens
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- Nombre de pages112
- FormatePub
- ISBN978-3-8192-9064-0
- EAN9783819290640
- Date de parution29/08/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille632 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBoD - Books on Demand
Résumé
Es wirkt, als zögen wir uns still und stetig zurück, nicht aus der Welt, sondern aus uns selbst. Schritt für Schritt verlieren wir jene ursprünglichen Kräfte, die einst unser innerstes Wesen ausmachten: das Vertrauen in die eigene Stimme, das Gefühl des Wertes, der Glaube, nicht nur an eine höhere Ordnung, sondern an die eigene Würde, an das innere Licht, das leise in uns brennt.
Dieser Rückzug geschieht nicht laut.
Er kommt nicht wie ein Sturm, sondern wie ein Nebel, langsam, schleichend, kaum wahrnehmbar. Und während draußen der technologische Fortschritt rauschend voranschreitet, verlernt unser Inneres, leise zu sprechen. Doch nicht die Technik ist schuld. Es sind wir selbst, die loslassen, vergessen, was uns im Kern ausmacht. Und doch liegt darin auch Hoffnung: Wir können beginnen, jederzeit, an jedem Tag, bei uns selbst. Dieses Buch ist ein Versuch, die unsichtbaren Fesseln sichtbar zu machen, die wir uns selbst anlegen.
Sie beginnen im Kleinen, mit unserem Blick auf den eigenen Körper, mit den inneren Bildern, die wir von uns tragen. Denn kaum ein Mensch entkommt der Vorstellung, wie er sein sollte. Und kaum einer kommt dem nahe, wie er wirklich ist.
Er kommt nicht wie ein Sturm, sondern wie ein Nebel, langsam, schleichend, kaum wahrnehmbar. Und während draußen der technologische Fortschritt rauschend voranschreitet, verlernt unser Inneres, leise zu sprechen. Doch nicht die Technik ist schuld. Es sind wir selbst, die loslassen, vergessen, was uns im Kern ausmacht. Und doch liegt darin auch Hoffnung: Wir können beginnen, jederzeit, an jedem Tag, bei uns selbst. Dieses Buch ist ein Versuch, die unsichtbaren Fesseln sichtbar zu machen, die wir uns selbst anlegen.
Sie beginnen im Kleinen, mit unserem Blick auf den eigenen Körper, mit den inneren Bildern, die wir von uns tragen. Denn kaum ein Mensch entkommt der Vorstellung, wie er sein sollte. Und kaum einer kommt dem nahe, wie er wirklich ist.
Es wirkt, als zögen wir uns still und stetig zurück, nicht aus der Welt, sondern aus uns selbst. Schritt für Schritt verlieren wir jene ursprünglichen Kräfte, die einst unser innerstes Wesen ausmachten: das Vertrauen in die eigene Stimme, das Gefühl des Wertes, der Glaube, nicht nur an eine höhere Ordnung, sondern an die eigene Würde, an das innere Licht, das leise in uns brennt.
Dieser Rückzug geschieht nicht laut.
Er kommt nicht wie ein Sturm, sondern wie ein Nebel, langsam, schleichend, kaum wahrnehmbar. Und während draußen der technologische Fortschritt rauschend voranschreitet, verlernt unser Inneres, leise zu sprechen. Doch nicht die Technik ist schuld. Es sind wir selbst, die loslassen, vergessen, was uns im Kern ausmacht. Und doch liegt darin auch Hoffnung: Wir können beginnen, jederzeit, an jedem Tag, bei uns selbst. Dieses Buch ist ein Versuch, die unsichtbaren Fesseln sichtbar zu machen, die wir uns selbst anlegen.
Sie beginnen im Kleinen, mit unserem Blick auf den eigenen Körper, mit den inneren Bildern, die wir von uns tragen. Denn kaum ein Mensch entkommt der Vorstellung, wie er sein sollte. Und kaum einer kommt dem nahe, wie er wirklich ist.
Er kommt nicht wie ein Sturm, sondern wie ein Nebel, langsam, schleichend, kaum wahrnehmbar. Und während draußen der technologische Fortschritt rauschend voranschreitet, verlernt unser Inneres, leise zu sprechen. Doch nicht die Technik ist schuld. Es sind wir selbst, die loslassen, vergessen, was uns im Kern ausmacht. Und doch liegt darin auch Hoffnung: Wir können beginnen, jederzeit, an jedem Tag, bei uns selbst. Dieses Buch ist ein Versuch, die unsichtbaren Fesseln sichtbar zu machen, die wir uns selbst anlegen.
Sie beginnen im Kleinen, mit unserem Blick auf den eigenen Körper, mit den inneren Bildern, die wir von uns tragen. Denn kaum ein Mensch entkommt der Vorstellung, wie er sein sollte. Und kaum einer kommt dem nahe, wie er wirklich ist.




