Identität und Selbst-Zerstörung. Grundlagen einer historischen Kritik moderner Lebensbedingungen bei Fichte und Marx (1978) plus Das Drama der Subjektkonstitution (2012)

Par : Carl Hegemann, Christoph Menke, René Pollesch
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  • Nombre de pages248
  • FormatePub
  • ISBN978-3-89581-467-9
  • EAN9783895814679
  • Date de parution24/05/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille719 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurAlexander Verlag Berlin

Résumé

"Das Theater ist nicht tot, es stinkt nur ein bisschen." Carl Hegemann Unter dem Titel Identität und Selbst-Zerstörung beschäftigt sich Carl Hegemann mit dem krisenhaften modernen Subjekt in seiner Beziehung zur Gesellschaft und der Rolle des Theaters in diesem Kontext. Auf der Grundlage dieses philosophischen Textes von 1978, entwickelte er seine Arbeitsweise als Dramaturg an der Volksbuhne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin und beeinflusste so in Zusammenarbeit mit Frank Castorf, Christoph Schlingensief und René Pollesch maßgeblich die deutsche Theaterlandschaft der letzten Jahrzehnte. Die Neuausgabe ist ergänzt um ein Vorwort von Christoph Menke, einen Text von René Pollesch (2017) und den Text "Das Drama der Subjektkonstitution" (2012) von Carl Hegemann.
"Das Theater ist nicht tot, es stinkt nur ein bisschen." Carl Hegemann Unter dem Titel Identität und Selbst-Zerstörung beschäftigt sich Carl Hegemann mit dem krisenhaften modernen Subjekt in seiner Beziehung zur Gesellschaft und der Rolle des Theaters in diesem Kontext. Auf der Grundlage dieses philosophischen Textes von 1978, entwickelte er seine Arbeitsweise als Dramaturg an der Volksbuhne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin und beeinflusste so in Zusammenarbeit mit Frank Castorf, Christoph Schlingensief und René Pollesch maßgeblich die deutsche Theaterlandschaft der letzten Jahrzehnte. Die Neuausgabe ist ergänzt um ein Vorwort von Christoph Menke, einen Text von René Pollesch (2017) und den Text "Das Drama der Subjektkonstitution" (2012) von Carl Hegemann.