Haus Justine. Die Erfüllung einer Sklavin - Folge 6. Die Besucherin

Par : Jürgen Bruno Greulich
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  • Nombre de pages29
  • FormatePub
  • ISBN978-3-95695-101-5
  • EAN9783956951015
  • Date de parution05/03/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBerlinable GmbH

Résumé

Haus Justine ist eine moderne Variation der Geschichte der O, wie eine junge, selbstständige Frau freiwillig zur Sklavin wird und so ihre Erfüllung findet. Liebevoll geschrieben, authentisch, glaubhaft und hocherotisch! Was in der sechten Folge geschieht: Zu ihr nach Hause, hierher in ihre Wohnung wollte er kommen? Hier war doch nicht der richtige Rahmen für eine solche Begegnung, jeder der Herren lebte in Luxus, würde sich in ihren bescheidenen Wänden nicht heimisch fühlen, zudem, und das wog schwerer, hatte sie ihre Zufluchtsstätte verloren, wenn die Kunden oder auch nur einer hierherkamen, dann gehörte sie auch daheim dem Haus Justine, befand sich ganz und gar in dessen Händen.
Aber tat sie das nicht sowieso schon, war ihre Wohnung nicht bereits ein Außenbezirk des Hauses, wohnten nicht seine Agenten hier, ihr abendliches Ritual, der tägliche Blick auf die Internetseite, ihre Gedanken, die fast ausschließlich ihm gehörten; ihre Burg war schon längst erobert wie sie selbst, nun hatte sie es auch begriffen.
Haus Justine ist eine moderne Variation der Geschichte der O, wie eine junge, selbstständige Frau freiwillig zur Sklavin wird und so ihre Erfüllung findet. Liebevoll geschrieben, authentisch, glaubhaft und hocherotisch! Was in der sechten Folge geschieht: Zu ihr nach Hause, hierher in ihre Wohnung wollte er kommen? Hier war doch nicht der richtige Rahmen für eine solche Begegnung, jeder der Herren lebte in Luxus, würde sich in ihren bescheidenen Wänden nicht heimisch fühlen, zudem, und das wog schwerer, hatte sie ihre Zufluchtsstätte verloren, wenn die Kunden oder auch nur einer hierherkamen, dann gehörte sie auch daheim dem Haus Justine, befand sich ganz und gar in dessen Händen.
Aber tat sie das nicht sowieso schon, war ihre Wohnung nicht bereits ein Außenbezirk des Hauses, wohnten nicht seine Agenten hier, ihr abendliches Ritual, der tägliche Blick auf die Internetseite, ihre Gedanken, die fast ausschließlich ihm gehörten; ihre Burg war schon längst erobert wie sie selbst, nun hatte sie es auch begriffen.