Die schwarzen Rösser - Folge 7. Putzdienst

Par : Jürgen Bruno Greulich
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  • Nombre de pages52
  • FormatePub
  • ISBN978-3-95695-154-1
  • EAN9783956951541
  • Date de parution12/03/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBerlinable GmbH

Résumé

Die schwarzen Rösser ist ein BDSM Roman, in dem Devotion und Dominanz bis zum Extrem ausgedehnt werden. Charlotte, die devote Gattin, Philipp der dominante Ehemann, der gleichzeitig von einer Herrin gesteuert wir. Das Kartenhaus ihres Lebens bricht zusammen, die Dinge nehmen ihren tragischen Lauf ... Was in der siebten Folge geschieht: ´"Die schwarzen Rösser suchen mal wieder ihren Weg." Irritiert guckte er sie an.
"Welche schwarzen Rösser?" "Platons schwarze Rösser." "Platon? Hatte der Pferde?" "Nicht in echt. Aber er hatte ein Gleichnis, in dem Pferde vorkamen." Sebastian verbot ihr nicht den Mund, sondern guckte aufgeweckt. Also redete sie weiter: "In diesem Gleichnis, das Sokrates erzählt, ist die Seele mit einem gefiederten Gespann unterwegs. Zwei Rösser sind eingespannt, ein weißes, das für die Vernunft steht und und anständig ist.
Es will in reine Sphären aufsteigen, hin zur Erkenntnis und zur Tugend. Und es gibt das schwarze Ross, das störrisch ist und unartig. Die Triebe. Es will zur Sinneslust galoppieren und seine Bedürfnisse ausleben. - Mir scheint, es hat sich mal wieder durchgesetzt."`
Die schwarzen Rösser ist ein BDSM Roman, in dem Devotion und Dominanz bis zum Extrem ausgedehnt werden. Charlotte, die devote Gattin, Philipp der dominante Ehemann, der gleichzeitig von einer Herrin gesteuert wir. Das Kartenhaus ihres Lebens bricht zusammen, die Dinge nehmen ihren tragischen Lauf ... Was in der siebten Folge geschieht: ´"Die schwarzen Rösser suchen mal wieder ihren Weg." Irritiert guckte er sie an.
"Welche schwarzen Rösser?" "Platons schwarze Rösser." "Platon? Hatte der Pferde?" "Nicht in echt. Aber er hatte ein Gleichnis, in dem Pferde vorkamen." Sebastian verbot ihr nicht den Mund, sondern guckte aufgeweckt. Also redete sie weiter: "In diesem Gleichnis, das Sokrates erzählt, ist die Seele mit einem gefiederten Gespann unterwegs. Zwei Rösser sind eingespannt, ein weißes, das für die Vernunft steht und und anständig ist.
Es will in reine Sphären aufsteigen, hin zur Erkenntnis und zur Tugend. Und es gibt das schwarze Ross, das störrisch ist und unartig. Die Triebe. Es will zur Sinneslust galoppieren und seine Bedürfnisse ausleben. - Mir scheint, es hat sich mal wieder durchgesetzt."`