Gargantua und Pantagruel
Par : ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages878
- FormatePub
- ISBN978-3-8496-3352-3
- EAN9783849633523
- Date de parution13/12/2012
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1014 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurJAZZYBEE VERLAG
Résumé
Gargantua und Pantagruel ist ein Romanzyklus von François Rabelais, dessen 5 Bände nacheinander 1532, 1534, 1545, 1552 und 1564 erschienen. Das Erfolgsrezept von Rabelais beruht auf seiner unnachahmlichen Kunst der Mischung: Auf der Stilebene mengt er Ernst und Scherz, spielerische Ironie und bissigen Sarkasmus, derben Witz und hypergelehrte Pedanterie, lustige Wortspielereien und komisch verwendete echte und fiktive Zitate; auf der Strukturebene kombiniert er geschickt meist knappe, immer wieder die Grenzen zum Phantastischen und Grotesken überschreitende Handlungssequenzen und meist längere Erzähler- und Figurenreden, deren letztlich satirische Intentionen kaum zu übersehen sind, auch wenn sie sich oft verstecken, z.
B. hinter einer scheinbaren Naivität. Rabelais wurde denn auch jeweils nach dem Erscheinen der Bände von den konservativen Theologen der Sorbonne attackiert, die hinter dem Humoristen und Fabulisten sehr wohl den kritisch-selbständigen Geist und den Anhänger eines unorthodoxen, überkonfessionellen Ökumenismus erkannten.
B. hinter einer scheinbaren Naivität. Rabelais wurde denn auch jeweils nach dem Erscheinen der Bände von den konservativen Theologen der Sorbonne attackiert, die hinter dem Humoristen und Fabulisten sehr wohl den kritisch-selbständigen Geist und den Anhänger eines unorthodoxen, überkonfessionellen Ökumenismus erkannten.
Gargantua und Pantagruel ist ein Romanzyklus von François Rabelais, dessen 5 Bände nacheinander 1532, 1534, 1545, 1552 und 1564 erschienen. Das Erfolgsrezept von Rabelais beruht auf seiner unnachahmlichen Kunst der Mischung: Auf der Stilebene mengt er Ernst und Scherz, spielerische Ironie und bissigen Sarkasmus, derben Witz und hypergelehrte Pedanterie, lustige Wortspielereien und komisch verwendete echte und fiktive Zitate; auf der Strukturebene kombiniert er geschickt meist knappe, immer wieder die Grenzen zum Phantastischen und Grotesken überschreitende Handlungssequenzen und meist längere Erzähler- und Figurenreden, deren letztlich satirische Intentionen kaum zu übersehen sind, auch wenn sie sich oft verstecken, z.
B. hinter einer scheinbaren Naivität. Rabelais wurde denn auch jeweils nach dem Erscheinen der Bände von den konservativen Theologen der Sorbonne attackiert, die hinter dem Humoristen und Fabulisten sehr wohl den kritisch-selbständigen Geist und den Anhänger eines unorthodoxen, überkonfessionellen Ökumenismus erkannten.
B. hinter einer scheinbaren Naivität. Rabelais wurde denn auch jeweils nach dem Erscheinen der Bände von den konservativen Theologen der Sorbonne attackiert, die hinter dem Humoristen und Fabulisten sehr wohl den kritisch-selbständigen Geist und den Anhänger eines unorthodoxen, überkonfessionellen Ökumenismus erkannten.