Fremdes Japan. Fremdes Japan: Wie ich versuchte, 88 Tempel zu erobern, und mich dabei in Japan verlor

Par : Thomas Bauer
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  • Nombre de pages250
  • FormatePub
  • ISBN978-3-95503-283-8
  • EAN9783955032838
  • Date de parution07/04/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurMANA-Verlag

Résumé

"Alle Japaner sind höflich. Niemand hat dort eine eigene Meinung, und zum Frühstück gibt es rohen Fisch." Um seine Vorurteile in Lebensgefahr zu bringen, folgt Thomas Bauer dem ältesten Pilgerweg der Welt rund um die japanische Insel Shikoku. In "Fremdes Japan" erzählt Thomas Bauer, wie er bewaffnet mit Hut und Pilgerbüchlein zu 88 Tempeln gehen will und dabei tief hinein in die japanische Kultur und Mentalität gerät.
Unterwegs trifft er entrückte Mönche und überschminkte Pilgerinnen, schweigsame Herbergsmütter und schwatzende Reisegruppen. Er verzweifelt beinahe an Essstäbchen, erfährt die ursprüngliche Bedeutung von Kamikaze und lernt, auf wie viele Arten man ein Lächeln falsch verstehen kann. Zwischen kaum nachvollziehbaren Regeln und echter Pilgerfreundschaft, jahrtausendealten Traditionen und hypermoderner Technik, zwischen buddhistischem Gleichmut und gnadenloser Geschäftstüchtigkeit lernt Thomas Bauer ein Japan kennen, in dem man sich rasch verliert.
"Alle Japaner sind höflich. Niemand hat dort eine eigene Meinung, und zum Frühstück gibt es rohen Fisch." Um seine Vorurteile in Lebensgefahr zu bringen, folgt Thomas Bauer dem ältesten Pilgerweg der Welt rund um die japanische Insel Shikoku. In "Fremdes Japan" erzählt Thomas Bauer, wie er bewaffnet mit Hut und Pilgerbüchlein zu 88 Tempeln gehen will und dabei tief hinein in die japanische Kultur und Mentalität gerät.
Unterwegs trifft er entrückte Mönche und überschminkte Pilgerinnen, schweigsame Herbergsmütter und schwatzende Reisegruppen. Er verzweifelt beinahe an Essstäbchen, erfährt die ursprüngliche Bedeutung von Kamikaze und lernt, auf wie viele Arten man ein Lächeln falsch verstehen kann. Zwischen kaum nachvollziehbaren Regeln und echter Pilgerfreundschaft, jahrtausendealten Traditionen und hypermoderner Technik, zwischen buddhistischem Gleichmut und gnadenloser Geschäftstüchtigkeit lernt Thomas Bauer ein Japan kennen, in dem man sich rasch verliert.
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