Einheit und Vielfalt. Franz Ungers (1800–1870) Konzepte der Naturforschung im internationalen Kontext

Par : Marianne Klemun, Anton Drescher, Ariane Dröscher, Sander Gliboff, Bernhard Hubmann
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  • Nombre de pages228
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-8470-0484-4
  • EAN9783847004844
  • Date de parution18/11/2015
  • Protection num.pas de protection
  • Taille6 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurV&R Unipress

Résumé

Franz Unger, Paläobotaniker, Biologe, Zellforscher, Ökologe, Geologe, Evolutionist und Kulturwissenschaftler, wurde schon oft als >österreichischer Darwin< bezeichnet. Bereits vor Darwin wirkend, verdient sein Werk mehr als eine solche assoziative Gleichsetzung, nämlich eine seriöse wissenschaftshistorische Analyse, durch welche die Vielfalt von Ungers innovativen Ansätzen in epistemischen Zusammenhängen verortet wird.
Die Einheit in den Zugängen aller Beiträge liegt in der Konzentration auf lokale wie auch internationale Kontexte, Debatten und Erkenntnisziele der Arbeiten Ungers. Die Vielfalt ergibt sich aus der interdisziplinären Zusammensetzung der AutorInnen und den unterschiedlichen methodischen Zugriffen auf Ungers Konzepte.
Franz Unger, Paläobotaniker, Biologe, Zellforscher, Ökologe, Geologe, Evolutionist und Kulturwissenschaftler, wurde schon oft als >österreichischer Darwin< bezeichnet. Bereits vor Darwin wirkend, verdient sein Werk mehr als eine solche assoziative Gleichsetzung, nämlich eine seriöse wissenschaftshistorische Analyse, durch welche die Vielfalt von Ungers innovativen Ansätzen in epistemischen Zusammenhängen verortet wird.
Die Einheit in den Zugängen aller Beiträge liegt in der Konzentration auf lokale wie auch internationale Kontexte, Debatten und Erkenntnisziele der Arbeiten Ungers. Die Vielfalt ergibt sich aus der interdisziplinären Zusammensetzung der AutorInnen und den unterschiedlichen methodischen Zugriffen auf Ungers Konzepte.