Einer hängt für alle!. U.H. Wilken 5 – Western

Par : U.H. Wilken
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98757-174-9
  • EAN9783987571749
  • Date de parution27/12/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille150 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus.
Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. Grauenvoll ist diese Nacht in San Cuero. Schemenhaft ziehen sich Rojas mörderische Yaqui-Indianer lautlos in das Dunkel zwischen den Häusern zurück. Dumpf beginnt es zu dröhnen. Viele Hufe trommeln näher. Eine große Horde tobt über den Hügelrücken hinweg, schwärmt aus.
Reiter unter riesigen rauchgeschwärzten Sombreros fallen über die kleine Stadt her. Allen voraus El Loco. Bleichgesichtig. Mit flatternden blonden Haaren. Heftig schlägt der lange Staubmantel. Wiehernd rast der Rappe die Straße hinauf. In kalten blauen Augen ist Mordlust. Herrschsüchtig wie einst Cortez bewegt er die Hand, scheucht seine Bandoleros in alle Richtungen. Sie wüten in den Häusern. Sie töten, rauben und plündern.
Werfen lodernde Fackeln auf die Dächer, legen überall Feuer. Die Schreie der Einwohner gellen durch die Nacht. Auch dann noch, als El Loco mit seiner Horde und den Yaquis verschwindet. Aufgewirbelter Staub treibt in den Sternenhimmel empor. Wieder einmal lässt El Loco Tod und Tränen zurück.
U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus.
Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. Grauenvoll ist diese Nacht in San Cuero. Schemenhaft ziehen sich Rojas mörderische Yaqui-Indianer lautlos in das Dunkel zwischen den Häusern zurück. Dumpf beginnt es zu dröhnen. Viele Hufe trommeln näher. Eine große Horde tobt über den Hügelrücken hinweg, schwärmt aus.
Reiter unter riesigen rauchgeschwärzten Sombreros fallen über die kleine Stadt her. Allen voraus El Loco. Bleichgesichtig. Mit flatternden blonden Haaren. Heftig schlägt der lange Staubmantel. Wiehernd rast der Rappe die Straße hinauf. In kalten blauen Augen ist Mordlust. Herrschsüchtig wie einst Cortez bewegt er die Hand, scheucht seine Bandoleros in alle Richtungen. Sie wüten in den Häusern. Sie töten, rauben und plündern.
Werfen lodernde Fackeln auf die Dächer, legen überall Feuer. Die Schreie der Einwohner gellen durch die Nacht. Auch dann noch, als El Loco mit seiner Horde und den Yaquis verschwindet. Aufgewirbelter Staub treibt in den Sternenhimmel empor. Wieder einmal lässt El Loco Tod und Tränen zurück.
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