Die Verheerung Westindiens. Eine kritische Betrachtung der spanischen Eroberung in der Neuen Welt durch die Augen eines mutigen Mönchs und Historikers

Par : Bartolomé de las Casas, Dietrich Wilhelm Andreae
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  • Nombre de pages93
  • FormatePub
  • ISBN859-65--4783877-7
  • EAN8596547838777
  • Date de parution19/05/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille764 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurGOOD PRESS

Résumé

In 'Die Verheerung Westindiens' präsentiert Bartolomé de Las Casas eine leidenschaftliche und zugleich erschütternde Anklage gegen die brutalitäten, die die indigenen Völker Amerikas durch die spanischen Kolonisatoren erfuhren. Las Casas, ein ehemaliger Konquistador, der zum Priester und späteren Verfechter der Rechte der Ureinwohner wurde, verwendet einen eindringlichen literarischen Stil, der sowohl historische Berichte als auch persönliche Reflexionen vereint.
Sein Werk ist nicht nur ein historisches Dokument, sondern auch ein eindringlicher Appell für Menschlichkeit und Gerechtigkeit, der im Kontext der humanistischen Strömungen des 16. Jahrhunderts zu verstehen ist. Durch prägnante Darstellungen von Gewalttaten und Ausbeutung macht Las Casas die Schrecken der Kolonialisierung greifbar und unvergesslich. Bartolomé de Las Casas (1484-1566) war eine zentrale Figur in der Debatte über die Rechte der Indigenen und ist bekannt für seine Rolle als einer der ersten Sozialreformer in der Neuen Welt.
Ursprünglich Teil der colonialisierenden Maschinen Spaniens, unterzog er sich einer grundlegenden Wandlung, die ihn dazu brachte, für die Rechte der Ureinwohner zu kämpfen. Seine Schriften sind Ausdruck seines tiefen Glaubens an die Würde jedes Menschen und seine Bemühungen, den ethnischen und kulturellen Genozid, dem die Ureinwohner ausgesetzt waren, zu stoppen. 'Die Verheerung Westindiens' ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit der Geschichte der Kolonialisierung und den moralischen Fragen der Menschenrechte auseinandersetzen.
Las Casas' eindringliche Worte fordern uns heraus, über die Tragödien der Vergangenheit nachzudenken und die fortdauernden Auswirkungen kolonialer Praktiken in der heutigen Welt zu reflektieren. Dieses Buch ist eine dringende Lektüre für Historiker, Ethnologen und jeden, der sich für Gerechtigkeit und Menschlichkeit interessiert.
In 'Die Verheerung Westindiens' präsentiert Bartolomé de Las Casas eine leidenschaftliche und zugleich erschütternde Anklage gegen die brutalitäten, die die indigenen Völker Amerikas durch die spanischen Kolonisatoren erfuhren. Las Casas, ein ehemaliger Konquistador, der zum Priester und späteren Verfechter der Rechte der Ureinwohner wurde, verwendet einen eindringlichen literarischen Stil, der sowohl historische Berichte als auch persönliche Reflexionen vereint.
Sein Werk ist nicht nur ein historisches Dokument, sondern auch ein eindringlicher Appell für Menschlichkeit und Gerechtigkeit, der im Kontext der humanistischen Strömungen des 16. Jahrhunderts zu verstehen ist. Durch prägnante Darstellungen von Gewalttaten und Ausbeutung macht Las Casas die Schrecken der Kolonialisierung greifbar und unvergesslich. Bartolomé de Las Casas (1484-1566) war eine zentrale Figur in der Debatte über die Rechte der Indigenen und ist bekannt für seine Rolle als einer der ersten Sozialreformer in der Neuen Welt.
Ursprünglich Teil der colonialisierenden Maschinen Spaniens, unterzog er sich einer grundlegenden Wandlung, die ihn dazu brachte, für die Rechte der Ureinwohner zu kämpfen. Seine Schriften sind Ausdruck seines tiefen Glaubens an die Würde jedes Menschen und seine Bemühungen, den ethnischen und kulturellen Genozid, dem die Ureinwohner ausgesetzt waren, zu stoppen. 'Die Verheerung Westindiens' ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit der Geschichte der Kolonialisierung und den moralischen Fragen der Menschenrechte auseinandersetzen.
Las Casas' eindringliche Worte fordern uns heraus, über die Tragödien der Vergangenheit nachzudenken und die fortdauernden Auswirkungen kolonialer Praktiken in der heutigen Welt zu reflektieren. Dieses Buch ist eine dringende Lektüre für Historiker, Ethnologen und jeden, der sich für Gerechtigkeit und Menschlichkeit interessiert.
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Christopher Columbus, Bartolomé de las Casas, Amerigo Vespucci, Clements R. Markham
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