Nouveauté

Die vergessenen Briefe. Sophienlust - Die nächste Generation 147 – Familienroman

Par : Carina Lind
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-556-1
  • EAN9783690495561
  • Date de parution16/09/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille220 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Schatz, kannst du bitte zu uns in die Küche kommen? Wir müssen mit dir reden« , rief Louises Mutter.
Eigentlich hatte das Mädchen keine Lust, das spannende Buch, in dem es gerade schmökerte, beiseitezulegen. Doch da war ein ungewohnter Ton in Mamas Stimme, also stand Louise doch vom Sofa auf. Ihre Eltern saßen sich am Küchentisch gegenüber. Ihr Vater räusperte sich vernehmlich, als sie sich zu ihnen setzte. »Louise, wir haben eine wichtige Nachricht für dich« , sagte ihr Papa. Louises Mutter nickte und fing sofort an zu erklären: »Dein Vater und ich .
wir müssen wieder für einige Zeit verreisen. Diesmal geht es nach Indien, nach Manipur. Dort wird ein humanitäres Projekt ins Leben gerufen, welches dringend unsere Hilfe braucht. Wir haben gerade erst davon erfahren und .« ».und ich kann mal wieder nicht mitkommen?« , unterbrach Louise ihre Mutter. »Leider nicht, Liebes« , antwortete Louises Vater sanft. »Du musst ja zur Schule.« »Immer diese blöde Schule« , maulte Louise.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Schatz, kannst du bitte zu uns in die Küche kommen? Wir müssen mit dir reden« , rief Louises Mutter.
Eigentlich hatte das Mädchen keine Lust, das spannende Buch, in dem es gerade schmökerte, beiseitezulegen. Doch da war ein ungewohnter Ton in Mamas Stimme, also stand Louise doch vom Sofa auf. Ihre Eltern saßen sich am Küchentisch gegenüber. Ihr Vater räusperte sich vernehmlich, als sie sich zu ihnen setzte. »Louise, wir haben eine wichtige Nachricht für dich« , sagte ihr Papa. Louises Mutter nickte und fing sofort an zu erklären: »Dein Vater und ich .
wir müssen wieder für einige Zeit verreisen. Diesmal geht es nach Indien, nach Manipur. Dort wird ein humanitäres Projekt ins Leben gerufen, welches dringend unsere Hilfe braucht. Wir haben gerade erst davon erfahren und .« ».und ich kann mal wieder nicht mitkommen?« , unterbrach Louise ihre Mutter. »Leider nicht, Liebes« , antwortete Louises Vater sanft. »Du musst ja zur Schule.« »Immer diese blöde Schule« , maulte Louise.