Die Memoiren der Fanny Hill (Klassiker der Erotik). Eine sinnliche Reise durch die Welt der Erotik im 18. Jahrhundert
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- Nombre de pages190
- FormatePub
- ISBN859-65--4767724-6
- EAN8596547677246
- Date de parution25/11/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille514 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In "Die Memoiren der Fanny Hill" webt John Cleland eine fesselnde Erzählung über das Leben einer jungen Frau im 18. Jahrhundert, die ihre unerhörten sexuellen Abenteuer in der Londoner Gesellschaft schildert. Clelands literarischer Stil, geprägt von einer verführerischen Prosa und einem scharfen Witz, erkundet intime Themen und gesellschaftliche Normen der damaligen Zeit. Das Werk gilt als eines der ersten erotischen Romane der westlichen Literatur und fängt sowohl die Lust als auch die Komplexität menschlicher Beziehungen ein, was es zu einem bedeutenden Beitrag zur literarischen Tradition der Erotik macht.
John Cleland, geboren 1709, war ein englischer Schriftsteller, dessen eigene Erfahrungen als Flüchtling und seine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Tabus und moralischen Normen sicherlich seine literarische Perspektive prägten. Seine Schriften reflektieren oft den Konflikt zwischen individuellen Begierden und der restriktiven Moralgesellschaft seiner Zeit. Cleland selbst hatte mit rechtlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, die die Zensur und den Umgang mit erotischer Literatur betreffen, was seine Sichtweise auf das Schreiben und die Gesellschaft maßgeblich beeinflusste.
"Die Memoiren der Fanny Hill" sind ein Muss für jeden Leser, der sich für die Geschichte der erotischen Literatur interessiert. Clelands meisterhafte Erzählweise und die provokante Thematik versetzen den Leser in eine Welt, die sowohl anstößig als auch faszinierend ist. Dieses Buch wird nicht nur die Neugier des Lesers befriedigen, sondern auch zum Nachdenken über die evolutionären Strömungen in der Sexualität und der Gesellschaft anregen.
John Cleland, geboren 1709, war ein englischer Schriftsteller, dessen eigene Erfahrungen als Flüchtling und seine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Tabus und moralischen Normen sicherlich seine literarische Perspektive prägten. Seine Schriften reflektieren oft den Konflikt zwischen individuellen Begierden und der restriktiven Moralgesellschaft seiner Zeit. Cleland selbst hatte mit rechtlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, die die Zensur und den Umgang mit erotischer Literatur betreffen, was seine Sichtweise auf das Schreiben und die Gesellschaft maßgeblich beeinflusste.
"Die Memoiren der Fanny Hill" sind ein Muss für jeden Leser, der sich für die Geschichte der erotischen Literatur interessiert. Clelands meisterhafte Erzählweise und die provokante Thematik versetzen den Leser in eine Welt, die sowohl anstößig als auch faszinierend ist. Dieses Buch wird nicht nur die Neugier des Lesers befriedigen, sondern auch zum Nachdenken über die evolutionären Strömungen in der Sexualität und der Gesellschaft anregen.
In "Die Memoiren der Fanny Hill" webt John Cleland eine fesselnde Erzählung über das Leben einer jungen Frau im 18. Jahrhundert, die ihre unerhörten sexuellen Abenteuer in der Londoner Gesellschaft schildert. Clelands literarischer Stil, geprägt von einer verführerischen Prosa und einem scharfen Witz, erkundet intime Themen und gesellschaftliche Normen der damaligen Zeit. Das Werk gilt als eines der ersten erotischen Romane der westlichen Literatur und fängt sowohl die Lust als auch die Komplexität menschlicher Beziehungen ein, was es zu einem bedeutenden Beitrag zur literarischen Tradition der Erotik macht.
John Cleland, geboren 1709, war ein englischer Schriftsteller, dessen eigene Erfahrungen als Flüchtling und seine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Tabus und moralischen Normen sicherlich seine literarische Perspektive prägten. Seine Schriften reflektieren oft den Konflikt zwischen individuellen Begierden und der restriktiven Moralgesellschaft seiner Zeit. Cleland selbst hatte mit rechtlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, die die Zensur und den Umgang mit erotischer Literatur betreffen, was seine Sichtweise auf das Schreiben und die Gesellschaft maßgeblich beeinflusste.
"Die Memoiren der Fanny Hill" sind ein Muss für jeden Leser, der sich für die Geschichte der erotischen Literatur interessiert. Clelands meisterhafte Erzählweise und die provokante Thematik versetzen den Leser in eine Welt, die sowohl anstößig als auch faszinierend ist. Dieses Buch wird nicht nur die Neugier des Lesers befriedigen, sondern auch zum Nachdenken über die evolutionären Strömungen in der Sexualität und der Gesellschaft anregen.
John Cleland, geboren 1709, war ein englischer Schriftsteller, dessen eigene Erfahrungen als Flüchtling und seine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Tabus und moralischen Normen sicherlich seine literarische Perspektive prägten. Seine Schriften reflektieren oft den Konflikt zwischen individuellen Begierden und der restriktiven Moralgesellschaft seiner Zeit. Cleland selbst hatte mit rechtlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, die die Zensur und den Umgang mit erotischer Literatur betreffen, was seine Sichtweise auf das Schreiben und die Gesellschaft maßgeblich beeinflusste.
"Die Memoiren der Fanny Hill" sind ein Muss für jeden Leser, der sich für die Geschichte der erotischen Literatur interessiert. Clelands meisterhafte Erzählweise und die provokante Thematik versetzen den Leser in eine Welt, die sowohl anstößig als auch faszinierend ist. Dieses Buch wird nicht nur die Neugier des Lesers befriedigen, sondern auch zum Nachdenken über die evolutionären Strömungen in der Sexualität und der Gesellschaft anregen.