Die große alte SPD darf nicht untergehen

Par : Klaus-Dieter Müller
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  • Nombre de pages112
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8192-8868-5
  • EAN9783819288685
  • Date de parution13/06/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille529 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

Der Politik- und Medienwissenschaftler Prof. Dr. Klaus-Dieter Müller ist seit 56 Jahren aktives Mitglied der SPD, war von 1996-2005 Abgeordneter im Schleswig-Holsteinischen Landtag, 25 Jahre Landesvorsitzender der AGS Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD in Schleswig-Holstein und 11 Jahre stellvertretender AGS- Bundesvorsitzender. Von 2004-2019 war der Professor an der Filmuniversität Babelsberg. Der Zustand dieser großen Volkspartei, die in Deutschland stets das soziale Korrektiv in der Politik war, ist in der schwersten Krise seit ihrer Gründung vor 162 Jahren.
Zur Bundestagswahl 2025 erhielt die SPD insgesamt nur 16, 41 Prozent der Zweitstimmen, also der Stimmen für die Partei. Nur 12 Prozent der 18-24Jährigen wählten sozialdemokratisch. Die SPD hat darüber hinaus keine 10 Prozent Mitglieder unter 35 Lebensjahren mehr. Müller nennt die Gründe für die mangelnde Akzeptanz der Volksparteien im Allgemeinen und der SPD im Besonderen, um sodann aufzuzeigen, was die SPD in den kommenden Jahren leisten muss, um ihrem Untergang zu entgehen.
Der Politik- und Medienwissenschaftler Prof. Dr. Klaus-Dieter Müller ist seit 56 Jahren aktives Mitglied der SPD, war von 1996-2005 Abgeordneter im Schleswig-Holsteinischen Landtag, 25 Jahre Landesvorsitzender der AGS Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD in Schleswig-Holstein und 11 Jahre stellvertretender AGS- Bundesvorsitzender. Von 2004-2019 war der Professor an der Filmuniversität Babelsberg. Der Zustand dieser großen Volkspartei, die in Deutschland stets das soziale Korrektiv in der Politik war, ist in der schwersten Krise seit ihrer Gründung vor 162 Jahren.
Zur Bundestagswahl 2025 erhielt die SPD insgesamt nur 16, 41 Prozent der Zweitstimmen, also der Stimmen für die Partei. Nur 12 Prozent der 18-24Jährigen wählten sozialdemokratisch. Die SPD hat darüber hinaus keine 10 Prozent Mitglieder unter 35 Lebensjahren mehr. Müller nennt die Gründe für die mangelnde Akzeptanz der Volksparteien im Allgemeinen und der SPD im Besonderen, um sodann aufzuzeigen, was die SPD in den kommenden Jahren leisten muss, um ihrem Untergang zu entgehen.
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Klaus-Dieter Müller
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