Die frühere Irrenpflege in Schleswig - Holstein. Ein tiefer Einblick in die Geschichte der Psychiatrie und Gesundheitsversorgung im 19. Jahrhundert
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- Nombre de pages53
- FormatePub
- ISBN859-65--4784590-4
- EAN8596547845904
- Date de parution19/05/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille637 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In "Die frühere Irrenpflege in Schleswig-Holstein" behandelt Theodor Kirchhoff umfassend die historischen Aspekte der psychischen Gesundheitspflege in der Region Schleswig-Holstein. Durch einen systematischen und analytischen Ansatz gelingt es ihm, die sozio-kulturellen Rahmenbedingungen und die institutionellen Strukturen der damaligen Zeit zu beleuchten. Kirchhoff kombiniert wissenschaftliche Analyse mit eindringlichen Fallstudien und präsentiert einen literarischen Stil, der sowohl informativ als auch fesselnd ist, wodurch das Buch sowohl für Fachleute als auch für interessierte Laien zugänglich wird.
Seine detaillierte Erörterung der Entwicklung und der Herausforderungen der Irrenpflege schafft ein tiefes Verständnis für die menschlichen Schicksale, die im Zentrum dieser Institutionen standen. Theodor Kirchhoff, selbst ein bedeutender Vertreter der Psychiatrie und Sozialmedizin, bringt in dieses Werk seine umfangreiche Forschungserfahrung und persönliche Begleitung des Fortschritts der Psychiatrie im 19.
Jahrhundert ein. Sein Engagement für eine humanitäre Verbesserung der Lebensbedingungen psychisch erkrankter Menschen spiegelt sich in seiner Arbeit wider, die zur kritischen Reflexion über die Geschichte und Ethik der Psychiatriepraxis anregt. Kirchhoffs wissenschaftlicher Werdegang ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die gesellschaftlichen und politischen Implikationen von psychischer Erkrankung.
Dieses Buch ist eine essentielle Lektüre für alle, die sich für die Geschichte der Psychiatrie interessieren oder die Entwicklung der mentalen Gesundheitsversorgung in Deutschland nachvollziehen möchten. Es bietet wertvolle Einblicke und regt an, über gegenwärtige Herausforderungen in der Psychiatrie nachzudenken. Lassen Sie sich von Kirchhoffs prägnanten Analysen anregen und fördert Ihr Verständnis für ein oft vernachlässigtes Kapitel der Sozialgeschichte.
Seine detaillierte Erörterung der Entwicklung und der Herausforderungen der Irrenpflege schafft ein tiefes Verständnis für die menschlichen Schicksale, die im Zentrum dieser Institutionen standen. Theodor Kirchhoff, selbst ein bedeutender Vertreter der Psychiatrie und Sozialmedizin, bringt in dieses Werk seine umfangreiche Forschungserfahrung und persönliche Begleitung des Fortschritts der Psychiatrie im 19.
Jahrhundert ein. Sein Engagement für eine humanitäre Verbesserung der Lebensbedingungen psychisch erkrankter Menschen spiegelt sich in seiner Arbeit wider, die zur kritischen Reflexion über die Geschichte und Ethik der Psychiatriepraxis anregt. Kirchhoffs wissenschaftlicher Werdegang ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die gesellschaftlichen und politischen Implikationen von psychischer Erkrankung.
Dieses Buch ist eine essentielle Lektüre für alle, die sich für die Geschichte der Psychiatrie interessieren oder die Entwicklung der mentalen Gesundheitsversorgung in Deutschland nachvollziehen möchten. Es bietet wertvolle Einblicke und regt an, über gegenwärtige Herausforderungen in der Psychiatrie nachzudenken. Lassen Sie sich von Kirchhoffs prägnanten Analysen anregen und fördert Ihr Verständnis für ein oft vernachlässigtes Kapitel der Sozialgeschichte.
In "Die frühere Irrenpflege in Schleswig-Holstein" behandelt Theodor Kirchhoff umfassend die historischen Aspekte der psychischen Gesundheitspflege in der Region Schleswig-Holstein. Durch einen systematischen und analytischen Ansatz gelingt es ihm, die sozio-kulturellen Rahmenbedingungen und die institutionellen Strukturen der damaligen Zeit zu beleuchten. Kirchhoff kombiniert wissenschaftliche Analyse mit eindringlichen Fallstudien und präsentiert einen literarischen Stil, der sowohl informativ als auch fesselnd ist, wodurch das Buch sowohl für Fachleute als auch für interessierte Laien zugänglich wird.
Seine detaillierte Erörterung der Entwicklung und der Herausforderungen der Irrenpflege schafft ein tiefes Verständnis für die menschlichen Schicksale, die im Zentrum dieser Institutionen standen. Theodor Kirchhoff, selbst ein bedeutender Vertreter der Psychiatrie und Sozialmedizin, bringt in dieses Werk seine umfangreiche Forschungserfahrung und persönliche Begleitung des Fortschritts der Psychiatrie im 19.
Jahrhundert ein. Sein Engagement für eine humanitäre Verbesserung der Lebensbedingungen psychisch erkrankter Menschen spiegelt sich in seiner Arbeit wider, die zur kritischen Reflexion über die Geschichte und Ethik der Psychiatriepraxis anregt. Kirchhoffs wissenschaftlicher Werdegang ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die gesellschaftlichen und politischen Implikationen von psychischer Erkrankung.
Dieses Buch ist eine essentielle Lektüre für alle, die sich für die Geschichte der Psychiatrie interessieren oder die Entwicklung der mentalen Gesundheitsversorgung in Deutschland nachvollziehen möchten. Es bietet wertvolle Einblicke und regt an, über gegenwärtige Herausforderungen in der Psychiatrie nachzudenken. Lassen Sie sich von Kirchhoffs prägnanten Analysen anregen und fördert Ihr Verständnis für ein oft vernachlässigtes Kapitel der Sozialgeschichte.
Seine detaillierte Erörterung der Entwicklung und der Herausforderungen der Irrenpflege schafft ein tiefes Verständnis für die menschlichen Schicksale, die im Zentrum dieser Institutionen standen. Theodor Kirchhoff, selbst ein bedeutender Vertreter der Psychiatrie und Sozialmedizin, bringt in dieses Werk seine umfangreiche Forschungserfahrung und persönliche Begleitung des Fortschritts der Psychiatrie im 19.
Jahrhundert ein. Sein Engagement für eine humanitäre Verbesserung der Lebensbedingungen psychisch erkrankter Menschen spiegelt sich in seiner Arbeit wider, die zur kritischen Reflexion über die Geschichte und Ethik der Psychiatriepraxis anregt. Kirchhoffs wissenschaftlicher Werdegang ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die gesellschaftlichen und politischen Implikationen von psychischer Erkrankung.
Dieses Buch ist eine essentielle Lektüre für alle, die sich für die Geschichte der Psychiatrie interessieren oder die Entwicklung der mentalen Gesundheitsversorgung in Deutschland nachvollziehen möchten. Es bietet wertvolle Einblicke und regt an, über gegenwärtige Herausforderungen in der Psychiatrie nachzudenken. Lassen Sie sich von Kirchhoffs prägnanten Analysen anregen und fördert Ihr Verständnis für ein oft vernachlässigtes Kapitel der Sozialgeschichte.





