Die fromme Lüge. Sophienlust 461 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-946-7
- EAN9783989369467
- Date de parution01/02/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille212 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Bitte, könntest du nicht einmal eine Ausnahme machen, Mutter?« fragte Raimund von Winterfeld und hielt den Telefonhörer fest umklammert.
»Diese Reise nach Paris ist wirklich wichtig für uns. Es handelt sich nicht um irgendeine Modenschau. Es ist eine Fachmesse, und ich möchte, daß Barbara mitkommt. Sie hat einen guten Geschmack und kann mich ein bißchen beraten. Ich möchte einige neue Modelle in unser Programm aufnehmen. Es ist nowendig, daß wir unser Angebot stets erweitern. Das weißt du doch selbst.« »Das weiß ich sehr wohl« , erwiderte Juliane von Winterfeld kühl.
»Ich kenne mich in diesem Geschäft aus. Nicht umsonst habe ich mit deinem Vater über zwanzig Jahre lang unsere Modehäuser geleitet. Aber euer Kind ist nicht mein Problem. Ich kann mich nicht um einen sechs Jahre alten Jungen kümmern. Barbara muß sehen, wo sie ihr Kind unterbringt.« »Es ist auch mein Kind« , versuchte Raimund es noch einmal. »Vergiß das bitte nicht. Außerdem ist es nur für fünf Tage, und Daniel ist ein lieber kleiner Bursche.«
»Diese Reise nach Paris ist wirklich wichtig für uns. Es handelt sich nicht um irgendeine Modenschau. Es ist eine Fachmesse, und ich möchte, daß Barbara mitkommt. Sie hat einen guten Geschmack und kann mich ein bißchen beraten. Ich möchte einige neue Modelle in unser Programm aufnehmen. Es ist nowendig, daß wir unser Angebot stets erweitern. Das weißt du doch selbst.« »Das weiß ich sehr wohl« , erwiderte Juliane von Winterfeld kühl.
»Ich kenne mich in diesem Geschäft aus. Nicht umsonst habe ich mit deinem Vater über zwanzig Jahre lang unsere Modehäuser geleitet. Aber euer Kind ist nicht mein Problem. Ich kann mich nicht um einen sechs Jahre alten Jungen kümmern. Barbara muß sehen, wo sie ihr Kind unterbringt.« »Es ist auch mein Kind« , versuchte Raimund es noch einmal. »Vergiß das bitte nicht. Außerdem ist es nur für fünf Tage, und Daniel ist ein lieber kleiner Bursche.«
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Bitte, könntest du nicht einmal eine Ausnahme machen, Mutter?« fragte Raimund von Winterfeld und hielt den Telefonhörer fest umklammert.
»Diese Reise nach Paris ist wirklich wichtig für uns. Es handelt sich nicht um irgendeine Modenschau. Es ist eine Fachmesse, und ich möchte, daß Barbara mitkommt. Sie hat einen guten Geschmack und kann mich ein bißchen beraten. Ich möchte einige neue Modelle in unser Programm aufnehmen. Es ist nowendig, daß wir unser Angebot stets erweitern. Das weißt du doch selbst.« »Das weiß ich sehr wohl« , erwiderte Juliane von Winterfeld kühl.
»Ich kenne mich in diesem Geschäft aus. Nicht umsonst habe ich mit deinem Vater über zwanzig Jahre lang unsere Modehäuser geleitet. Aber euer Kind ist nicht mein Problem. Ich kann mich nicht um einen sechs Jahre alten Jungen kümmern. Barbara muß sehen, wo sie ihr Kind unterbringt.« »Es ist auch mein Kind« , versuchte Raimund es noch einmal. »Vergiß das bitte nicht. Außerdem ist es nur für fünf Tage, und Daniel ist ein lieber kleiner Bursche.«
»Diese Reise nach Paris ist wirklich wichtig für uns. Es handelt sich nicht um irgendeine Modenschau. Es ist eine Fachmesse, und ich möchte, daß Barbara mitkommt. Sie hat einen guten Geschmack und kann mich ein bißchen beraten. Ich möchte einige neue Modelle in unser Programm aufnehmen. Es ist nowendig, daß wir unser Angebot stets erweitern. Das weißt du doch selbst.« »Das weiß ich sehr wohl« , erwiderte Juliane von Winterfeld kühl.
»Ich kenne mich in diesem Geschäft aus. Nicht umsonst habe ich mit deinem Vater über zwanzig Jahre lang unsere Modehäuser geleitet. Aber euer Kind ist nicht mein Problem. Ich kann mich nicht um einen sechs Jahre alten Jungen kümmern. Barbara muß sehen, wo sie ihr Kind unterbringt.« »Es ist auch mein Kind« , versuchte Raimund es noch einmal. »Vergiß das bitte nicht. Außerdem ist es nur für fünf Tage, und Daniel ist ein lieber kleiner Bursche.«