Die Plünderung Roms durch die Westgoten eröffnet die Geschichte des 5. Jahrhunderts, die den endgültigen Niedergang des Weströmischen Reiches und Italiens als Zentrum der bis dahin bekannten Welt markiert. Der darauffolgende gesellschaftliche Niedergang setzt sich über Generationen fort, bis die faktische Zerstückelung jeder bestehenden Ordnung die Geschichte der Italiker zu ihrem endgültigen Abschluss bringt.
Nicht länger vereint, sondern gespalten, wie es künftigen Völkern ergehen sollte, zerfällt ihre gesamte Tradition und wird nicht weitergegeben. Auch die ewigen Feinde des Reiches erleiden ein ähnliches Ende. Nach vielen Kämpfen müssen die Protagonisten der Vergangenheit einer neuen Ära und einer Erneuerung weichen, die mit dem Beginn eines anderen Zyklus von Ereignissen einhergeht.
Die Plünderung Roms durch die Westgoten eröffnet die Geschichte des 5. Jahrhunderts, die den endgültigen Niedergang des Weströmischen Reiches und Italiens als Zentrum der bis dahin bekannten Welt markiert. Der darauffolgende gesellschaftliche Niedergang setzt sich über Generationen fort, bis die faktische Zerstückelung jeder bestehenden Ordnung die Geschichte der Italiker zu ihrem endgültigen Abschluss bringt.
Nicht länger vereint, sondern gespalten, wie es künftigen Völkern ergehen sollte, zerfällt ihre gesamte Tradition und wird nicht weitergegeben. Auch die ewigen Feinde des Reiches erleiden ein ähnliches Ende. Nach vielen Kämpfen müssen die Protagonisten der Vergangenheit einer neuen Ära und einer Erneuerung weichen, die mit dem Beginn eines anderen Zyklus von Ereignissen einhergeht.