Die Deportirten. Ein eindringliches Portrait von Leid und Überlebenswillen in der dunklen Ära des Zweiten Weltkriegs
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- Nombre de pages219
- FormatePub
- ISBN406-4-06-610984-4
- EAN4064066109844
- Date de parution24/02/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille572 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In "Die Deportirten" entfaltet Leopold Schefer ein eindringliches und erschütterndes Porträt der menschlichen Schicksale während der politischen Umwälzungen seiner Zeit. Durch seinen prägnanten und gleichzeitig poetischen Stil gelingt es Schefer, die Dramatik des Exils und Verlustes in den Vordergrund zu rücken, während er die innere Zerrissenheit seiner Protagonisten eindrucksvoll schildert. In einem literarischen Kontext, der von der Romantik und dem Realismus geprägt ist, verwebt Schefer persönliche und politische Narrative, die das Gedächtnis und die Identität der vom Krieg und Verfolgung Betroffenen ansprechen.
Dies verleiht dem Werk sowohl historische Tiefe als auch zeitlose menschliche Relevanz. Leopold Schefer, ein vielseitiger Schriftsteller und Dichter des 19. Jahrhunderts, hat sich in seinem Leben intensiv mit dem Thema Heimatlosigkeit auseinandergesetzt. Durch seine eigenen Erfahrungen und die seiner Zeitgenossen kann er die emotionale Tragik der Deportation authentisch und mitfühlend einfangen. Seine literarische Laufbahn war von beständiger Reflexion über die soziale und politische Lage geprägt, was ihm die Fähigkeit verlieh, komplexe psychologische Motive darzustellen und gesellschaftliche Missstände zu thematisieren.
"Die Deportirten" ist eine eindringliche Lektüre für alle, die sich für die intersektionalen Fragestellungen von Identität, Heimat und Verlust interessieren. Dieses Buch eröffnet nicht nur einen tiefen Einblick in die Seelen der Deportierten, sondern regt auch zur Reflexion über die Geschehnisse von heute an. Schefer lädt den Leser ein, die verzweifelten, teils tragischen, teils hoffnungsvollen Geschichten der betroffenen Menschen nachzuvollziehen und deren emotionale Wirklichkeiten zu verstehen.
Dies verleiht dem Werk sowohl historische Tiefe als auch zeitlose menschliche Relevanz. Leopold Schefer, ein vielseitiger Schriftsteller und Dichter des 19. Jahrhunderts, hat sich in seinem Leben intensiv mit dem Thema Heimatlosigkeit auseinandergesetzt. Durch seine eigenen Erfahrungen und die seiner Zeitgenossen kann er die emotionale Tragik der Deportation authentisch und mitfühlend einfangen. Seine literarische Laufbahn war von beständiger Reflexion über die soziale und politische Lage geprägt, was ihm die Fähigkeit verlieh, komplexe psychologische Motive darzustellen und gesellschaftliche Missstände zu thematisieren.
"Die Deportirten" ist eine eindringliche Lektüre für alle, die sich für die intersektionalen Fragestellungen von Identität, Heimat und Verlust interessieren. Dieses Buch eröffnet nicht nur einen tiefen Einblick in die Seelen der Deportierten, sondern regt auch zur Reflexion über die Geschehnisse von heute an. Schefer lädt den Leser ein, die verzweifelten, teils tragischen, teils hoffnungsvollen Geschichten der betroffenen Menschen nachzuvollziehen und deren emotionale Wirklichkeiten zu verstehen.
In "Die Deportirten" entfaltet Leopold Schefer ein eindringliches und erschütterndes Porträt der menschlichen Schicksale während der politischen Umwälzungen seiner Zeit. Durch seinen prägnanten und gleichzeitig poetischen Stil gelingt es Schefer, die Dramatik des Exils und Verlustes in den Vordergrund zu rücken, während er die innere Zerrissenheit seiner Protagonisten eindrucksvoll schildert. In einem literarischen Kontext, der von der Romantik und dem Realismus geprägt ist, verwebt Schefer persönliche und politische Narrative, die das Gedächtnis und die Identität der vom Krieg und Verfolgung Betroffenen ansprechen.
Dies verleiht dem Werk sowohl historische Tiefe als auch zeitlose menschliche Relevanz. Leopold Schefer, ein vielseitiger Schriftsteller und Dichter des 19. Jahrhunderts, hat sich in seinem Leben intensiv mit dem Thema Heimatlosigkeit auseinandergesetzt. Durch seine eigenen Erfahrungen und die seiner Zeitgenossen kann er die emotionale Tragik der Deportation authentisch und mitfühlend einfangen. Seine literarische Laufbahn war von beständiger Reflexion über die soziale und politische Lage geprägt, was ihm die Fähigkeit verlieh, komplexe psychologische Motive darzustellen und gesellschaftliche Missstände zu thematisieren.
"Die Deportirten" ist eine eindringliche Lektüre für alle, die sich für die intersektionalen Fragestellungen von Identität, Heimat und Verlust interessieren. Dieses Buch eröffnet nicht nur einen tiefen Einblick in die Seelen der Deportierten, sondern regt auch zur Reflexion über die Geschehnisse von heute an. Schefer lädt den Leser ein, die verzweifelten, teils tragischen, teils hoffnungsvollen Geschichten der betroffenen Menschen nachzuvollziehen und deren emotionale Wirklichkeiten zu verstehen.
Dies verleiht dem Werk sowohl historische Tiefe als auch zeitlose menschliche Relevanz. Leopold Schefer, ein vielseitiger Schriftsteller und Dichter des 19. Jahrhunderts, hat sich in seinem Leben intensiv mit dem Thema Heimatlosigkeit auseinandergesetzt. Durch seine eigenen Erfahrungen und die seiner Zeitgenossen kann er die emotionale Tragik der Deportation authentisch und mitfühlend einfangen. Seine literarische Laufbahn war von beständiger Reflexion über die soziale und politische Lage geprägt, was ihm die Fähigkeit verlieh, komplexe psychologische Motive darzustellen und gesellschaftliche Missstände zu thematisieren.
"Die Deportirten" ist eine eindringliche Lektüre für alle, die sich für die intersektionalen Fragestellungen von Identität, Heimat und Verlust interessieren. Dieses Buch eröffnet nicht nur einen tiefen Einblick in die Seelen der Deportierten, sondern regt auch zur Reflexion über die Geschehnisse von heute an. Schefer lädt den Leser ein, die verzweifelten, teils tragischen, teils hoffnungsvollen Geschichten der betroffenen Menschen nachzuvollziehen und deren emotionale Wirklichkeiten zu verstehen.