Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre. Pionierarbeit der Zellpathologie und Gewebelehre im 19. Jahrhundert

Par : Rudolf Virchow
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  • Nombre de pages5829
  • FormatePub
  • ISBN406-4-06-611524-1
  • EAN4064066115241
  • Date de parution04/02/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille7 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurGOOD PRESS

Résumé

In "Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre" präsentiert Rudolf Virchow seine bahnbrechenden Theorien zur Zellularpathologie, die den Grundstein für das moderne Verständnis von Krankheiten legten. Virchow argumentiert überzeugend, dass Krankheiten nicht isoliert betrachtet werden können, sondern eng mit dem Gewebekontext in Verbindung stehen. Sein präziser und analytischer Stil gleitet zwischen physiologischen und pathologischen Aspekten der Gewebelehre, wobei er mittels empirischer Beobachtungen und detaillierter Fallstudien seine Argumente untermauert.
Mit einem klaren Fokus auf die Zelle als fundamentale Einheit des Lebens, eröffnet Virchows Werk einen neuen literarischen Kontext innerhalb der medizinischen Wissenschaft des 19. Jahrhunderts. Rudolf Virchow, als einer der prominentesten Mediziner seiner Zeit, war nicht nur Arzt, sondern auch Anthropologe und Sozialreformer. Seine weitreichende Forschung im Bereich der Pathologie und seine politischen Aktivitäten prägten sein Denken und seine Schriften.
Virchows unermüdliches Streben nach einer naturwissenschaftlichen Grundlage für medizinische Praktiken und sein Engagement für soziale Gerechtigkeit finden ihren Niederschlag in diesem Werk. Für Mediziner, Historiker und Wissenschaftler, die sich für die Entwicklung der Pathologie und die Grundlagen der modernen Medizin interessieren, ist dieses Buch unverzichtbar. Virchows analytische Schärfe und sein revolutionärer Ansatz zur Krankheitsursache sind nicht nur für akademische Diskurse bedeutend, sondern auch für das Verständnis der Schnittstelle zwischen Gesundheit, Wissenschaft und Gesellschaft.
In "Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre" präsentiert Rudolf Virchow seine bahnbrechenden Theorien zur Zellularpathologie, die den Grundstein für das moderne Verständnis von Krankheiten legten. Virchow argumentiert überzeugend, dass Krankheiten nicht isoliert betrachtet werden können, sondern eng mit dem Gewebekontext in Verbindung stehen. Sein präziser und analytischer Stil gleitet zwischen physiologischen und pathologischen Aspekten der Gewebelehre, wobei er mittels empirischer Beobachtungen und detaillierter Fallstudien seine Argumente untermauert.
Mit einem klaren Fokus auf die Zelle als fundamentale Einheit des Lebens, eröffnet Virchows Werk einen neuen literarischen Kontext innerhalb der medizinischen Wissenschaft des 19. Jahrhunderts. Rudolf Virchow, als einer der prominentesten Mediziner seiner Zeit, war nicht nur Arzt, sondern auch Anthropologe und Sozialreformer. Seine weitreichende Forschung im Bereich der Pathologie und seine politischen Aktivitäten prägten sein Denken und seine Schriften.
Virchows unermüdliches Streben nach einer naturwissenschaftlichen Grundlage für medizinische Praktiken und sein Engagement für soziale Gerechtigkeit finden ihren Niederschlag in diesem Werk. Für Mediziner, Historiker und Wissenschaftler, die sich für die Entwicklung der Pathologie und die Grundlagen der modernen Medizin interessieren, ist dieses Buch unverzichtbar. Virchows analytische Schärfe und sein revolutionärer Ansatz zur Krankheitsursache sind nicht nur für akademische Diskurse bedeutend, sondern auch für das Verständnis der Schnittstelle zwischen Gesundheit, Wissenschaft und Gesellschaft.