Deutsche Einigung 1989/1990. Zeitzeugen aus Ost und West im Gespräch
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- Nombre de pages1844
- FormatePub
- ISBN978-3-95768-240-6
- EAN9783957682406
- Date de parution08/07/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille45 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurLau-Verlag
Résumé
In den Jahren 1989/90 vollzog sich in atemberaubender Dynamik die deutsche Einigung. Über 50 Zeitzeugen, darunter Bürgerrechtler, Botschafter und Diplomaten, Funktionäre und Politiker, Theologen wie auch Akteure aus den Bereichen Banken, Finanzen und Wirtschaft, Gewerkschaften, Industrie, Kommunikation, Medien und Nachrichtendienste, Kulturwissenschaft, Landwirtschaft, Abrüstung, Sicherheit und Verteidigung, Geheimnisträger der Aufklärung, Spionage und Grenzsicherung sowie Oberbürgermeister der großen deutschen Städte und nicht zuletzt Frauen sowohl als Akteurin als auch Betroffene konnten in den letzten fünfzehn Jahren vielfach auf letztmalige Weise eingehend befragt werden.
Abschließende Bewertungen durch einen Politikwissenschaftler und Historiker beschließen den Band. Durch gezielte Interviews konnten Lebensläufe der Akteure rekonstruiert, zentrale Ereignisse der deutsch-deutschen Geschichte analysiert sowie über die deutsche Einheit Bilanz gezogen werden. Teils selbstkritisch, teils hautnah berichten die Zeitzeugen über ihre Erlebnisse. Getroffene Entscheidungen und wegweisende Handlungen, aber auch Fehleinschätzungen und Versäumnisse kommen zur Sprache.
Die außergewöhnliche, weil in dieser Form einzigartige und auf die relevanten Daten der deutsch-deutschen Nachkriegs-, Teilungs- und Vereinigungsgeschichte eingehende Dokumentation liefert neue Einsichten und weitere Erkenntnisse sowohl über den politischen Umbruch in Ostdeutschland und das Ende der DDR als auch zur Einheit Deutschlands im deutsch-deutschen und europäischen Kontext. Bis heute ist eine weitgehend geteilte Erinnerung an die historischen Geschehnisse aus Ost und West feststellbar, die auf ein gespaltenes deutsches Geschichtsbewusstsein verweist. Die Zeitzeugengespräche führten die Herausgeber mit Egon Bahr, Friedrich Bauer, Wolfgang Berghofer, Sabine Bergmann-Pohl, Burkhard Berndt, Joachim Bitterlich, Klaus Blessing, Norbert Blüm, Hans Otto Bräutigam, Bernhard Brinkmann, Lothar de Maizière, Eberhard Diepgen, Peter-Michael Diestel, Manfred Domagk, Jürgen Engert, Rainer Eppelmann, Wolfgang Gerhardt, Werner Großmann, Gregor Gysi, Walter Hirche, Theodor Hoffmann, Klaus Höpcke, Günther Krause, Egon Krenz, Ingrid Kuschel, Hans-Joachim Lauck, Vera Lengsfeld, Markus Meckel, Hans Modrow, Walter Momper, Helmut Müller-Enbergs, Colin Munro, Fritz Pleitgen, Hermann Rappe, Hans Reckers, Walter Siegert, Günter Schabowski, Herbert Schmalstieg, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Christian Schwarz-Schilling, Rudolf Seiters, Michael Sommer, Peer Steinbrück, Eckhard Steinfurth, Eckart Stratenschulte, Klaus Taubert, Horst Teltschik, Ralph Thiele, Wolfgang Thierse, Hans Tietmeyer, Theo Waigel, Hans Watzek und Ralf Wolfensteller.
Abschließende Bewertungen durch einen Politikwissenschaftler und Historiker beschließen den Band. Durch gezielte Interviews konnten Lebensläufe der Akteure rekonstruiert, zentrale Ereignisse der deutsch-deutschen Geschichte analysiert sowie über die deutsche Einheit Bilanz gezogen werden. Teils selbstkritisch, teils hautnah berichten die Zeitzeugen über ihre Erlebnisse. Getroffene Entscheidungen und wegweisende Handlungen, aber auch Fehleinschätzungen und Versäumnisse kommen zur Sprache.
Die außergewöhnliche, weil in dieser Form einzigartige und auf die relevanten Daten der deutsch-deutschen Nachkriegs-, Teilungs- und Vereinigungsgeschichte eingehende Dokumentation liefert neue Einsichten und weitere Erkenntnisse sowohl über den politischen Umbruch in Ostdeutschland und das Ende der DDR als auch zur Einheit Deutschlands im deutsch-deutschen und europäischen Kontext. Bis heute ist eine weitgehend geteilte Erinnerung an die historischen Geschehnisse aus Ost und West feststellbar, die auf ein gespaltenes deutsches Geschichtsbewusstsein verweist. Die Zeitzeugengespräche führten die Herausgeber mit Egon Bahr, Friedrich Bauer, Wolfgang Berghofer, Sabine Bergmann-Pohl, Burkhard Berndt, Joachim Bitterlich, Klaus Blessing, Norbert Blüm, Hans Otto Bräutigam, Bernhard Brinkmann, Lothar de Maizière, Eberhard Diepgen, Peter-Michael Diestel, Manfred Domagk, Jürgen Engert, Rainer Eppelmann, Wolfgang Gerhardt, Werner Großmann, Gregor Gysi, Walter Hirche, Theodor Hoffmann, Klaus Höpcke, Günther Krause, Egon Krenz, Ingrid Kuschel, Hans-Joachim Lauck, Vera Lengsfeld, Markus Meckel, Hans Modrow, Walter Momper, Helmut Müller-Enbergs, Colin Munro, Fritz Pleitgen, Hermann Rappe, Hans Reckers, Walter Siegert, Günter Schabowski, Herbert Schmalstieg, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Christian Schwarz-Schilling, Rudolf Seiters, Michael Sommer, Peer Steinbrück, Eckhard Steinfurth, Eckart Stratenschulte, Klaus Taubert, Horst Teltschik, Ralph Thiele, Wolfgang Thierse, Hans Tietmeyer, Theo Waigel, Hans Watzek und Ralf Wolfensteller.
In den Jahren 1989/90 vollzog sich in atemberaubender Dynamik die deutsche Einigung. Über 50 Zeitzeugen, darunter Bürgerrechtler, Botschafter und Diplomaten, Funktionäre und Politiker, Theologen wie auch Akteure aus den Bereichen Banken, Finanzen und Wirtschaft, Gewerkschaften, Industrie, Kommunikation, Medien und Nachrichtendienste, Kulturwissenschaft, Landwirtschaft, Abrüstung, Sicherheit und Verteidigung, Geheimnisträger der Aufklärung, Spionage und Grenzsicherung sowie Oberbürgermeister der großen deutschen Städte und nicht zuletzt Frauen sowohl als Akteurin als auch Betroffene konnten in den letzten fünfzehn Jahren vielfach auf letztmalige Weise eingehend befragt werden.
Abschließende Bewertungen durch einen Politikwissenschaftler und Historiker beschließen den Band. Durch gezielte Interviews konnten Lebensläufe der Akteure rekonstruiert, zentrale Ereignisse der deutsch-deutschen Geschichte analysiert sowie über die deutsche Einheit Bilanz gezogen werden. Teils selbstkritisch, teils hautnah berichten die Zeitzeugen über ihre Erlebnisse. Getroffene Entscheidungen und wegweisende Handlungen, aber auch Fehleinschätzungen und Versäumnisse kommen zur Sprache.
Die außergewöhnliche, weil in dieser Form einzigartige und auf die relevanten Daten der deutsch-deutschen Nachkriegs-, Teilungs- und Vereinigungsgeschichte eingehende Dokumentation liefert neue Einsichten und weitere Erkenntnisse sowohl über den politischen Umbruch in Ostdeutschland und das Ende der DDR als auch zur Einheit Deutschlands im deutsch-deutschen und europäischen Kontext. Bis heute ist eine weitgehend geteilte Erinnerung an die historischen Geschehnisse aus Ost und West feststellbar, die auf ein gespaltenes deutsches Geschichtsbewusstsein verweist. Die Zeitzeugengespräche führten die Herausgeber mit Egon Bahr, Friedrich Bauer, Wolfgang Berghofer, Sabine Bergmann-Pohl, Burkhard Berndt, Joachim Bitterlich, Klaus Blessing, Norbert Blüm, Hans Otto Bräutigam, Bernhard Brinkmann, Lothar de Maizière, Eberhard Diepgen, Peter-Michael Diestel, Manfred Domagk, Jürgen Engert, Rainer Eppelmann, Wolfgang Gerhardt, Werner Großmann, Gregor Gysi, Walter Hirche, Theodor Hoffmann, Klaus Höpcke, Günther Krause, Egon Krenz, Ingrid Kuschel, Hans-Joachim Lauck, Vera Lengsfeld, Markus Meckel, Hans Modrow, Walter Momper, Helmut Müller-Enbergs, Colin Munro, Fritz Pleitgen, Hermann Rappe, Hans Reckers, Walter Siegert, Günter Schabowski, Herbert Schmalstieg, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Christian Schwarz-Schilling, Rudolf Seiters, Michael Sommer, Peer Steinbrück, Eckhard Steinfurth, Eckart Stratenschulte, Klaus Taubert, Horst Teltschik, Ralph Thiele, Wolfgang Thierse, Hans Tietmeyer, Theo Waigel, Hans Watzek und Ralf Wolfensteller.
Abschließende Bewertungen durch einen Politikwissenschaftler und Historiker beschließen den Band. Durch gezielte Interviews konnten Lebensläufe der Akteure rekonstruiert, zentrale Ereignisse der deutsch-deutschen Geschichte analysiert sowie über die deutsche Einheit Bilanz gezogen werden. Teils selbstkritisch, teils hautnah berichten die Zeitzeugen über ihre Erlebnisse. Getroffene Entscheidungen und wegweisende Handlungen, aber auch Fehleinschätzungen und Versäumnisse kommen zur Sprache.
Die außergewöhnliche, weil in dieser Form einzigartige und auf die relevanten Daten der deutsch-deutschen Nachkriegs-, Teilungs- und Vereinigungsgeschichte eingehende Dokumentation liefert neue Einsichten und weitere Erkenntnisse sowohl über den politischen Umbruch in Ostdeutschland und das Ende der DDR als auch zur Einheit Deutschlands im deutsch-deutschen und europäischen Kontext. Bis heute ist eine weitgehend geteilte Erinnerung an die historischen Geschehnisse aus Ost und West feststellbar, die auf ein gespaltenes deutsches Geschichtsbewusstsein verweist. Die Zeitzeugengespräche führten die Herausgeber mit Egon Bahr, Friedrich Bauer, Wolfgang Berghofer, Sabine Bergmann-Pohl, Burkhard Berndt, Joachim Bitterlich, Klaus Blessing, Norbert Blüm, Hans Otto Bräutigam, Bernhard Brinkmann, Lothar de Maizière, Eberhard Diepgen, Peter-Michael Diestel, Manfred Domagk, Jürgen Engert, Rainer Eppelmann, Wolfgang Gerhardt, Werner Großmann, Gregor Gysi, Walter Hirche, Theodor Hoffmann, Klaus Höpcke, Günther Krause, Egon Krenz, Ingrid Kuschel, Hans-Joachim Lauck, Vera Lengsfeld, Markus Meckel, Hans Modrow, Walter Momper, Helmut Müller-Enbergs, Colin Munro, Fritz Pleitgen, Hermann Rappe, Hans Reckers, Walter Siegert, Günter Schabowski, Herbert Schmalstieg, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Christian Schwarz-Schilling, Rudolf Seiters, Michael Sommer, Peer Steinbrück, Eckhard Steinfurth, Eckart Stratenschulte, Klaus Taubert, Horst Teltschik, Ralph Thiele, Wolfgang Thierse, Hans Tietmeyer, Theo Waigel, Hans Watzek und Ralf Wolfensteller.