Der Ursprung des Christentums. Eine umfassende Analyse der historischen Entwicklungen und religiösen Aspekte bei der Gründung des Christentums
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- Nombre de pages180
- FormatePub
- ISBN859-65--4780362-1
- EAN8596547803621
- Date de parution07/01/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille846 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In "Der Ursprung des Christentums" analysiert Karl Kautsky die Entstehung und Entwicklung des Christentums im Kontext der sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen des antiken Römischen Reiches. Mit scharfsinniger Argumentation und einem klaren, nüchternen Stil geht Kautsky der Frage nach, wie soziale Konflikte, Klassenkämpfe und das aufkommende Bürgertum die religiösen Ideen prägten. Das Werk verbindet historisch-materialistische Perspektiven mit einer tiefen Einsicht in die religiösen Bewegungen und deren Einflüsse auf die Gesellschaft.
Kautsky verortet das Christentum nicht nur als Glaubenssystem, sondern auch als ein Produkt seiner Zeit, das eng mit der politischen und sozialen Realität verknüpft ist. Karl Kautsky, ein einflussreicher Theoretiker der sozialistischen Bewegung und ein enger Mitarbeiter von Friedrich Engels, brachte sein umfangreiches Wissen in Philosophie, Wirtschaft und Geschichte in dieses Werk ein. Kautskys intensive Auseinandersetzung mit der marxschen Theorie und sein Engagement für sozialistische Prinzipien verleihen seinem Ansatz eine besondere Schärfe.
Sein Interesse am Christentum als sozialer und kultureller Kraft reflektiert nicht nur seine akademische Neugier, sondern auch seine politischen Überzeugungen und das Bestreben, Zusammenhänge zwischen Religion und Gesellschaft zu verstehen. "Der Ursprung des Christentums" ist nicht nur eine bedeutende historische Analyse, sondern auch ein aufschlussreicher Beitrag zum Verständnis der Rolle von Religion in sozialen Umbrüchen.
Leser, die an der Schnittstelle von Religion, Geschichte und sozialer Theorie interessiert sind, finden in Kautskys Werk eine fundierte und anregende Lektüre, die zum kritischen Nachdenken über die vielschichtigen Zusammenhänge von Glauben und Gesellschaft anregt.
Kautsky verortet das Christentum nicht nur als Glaubenssystem, sondern auch als ein Produkt seiner Zeit, das eng mit der politischen und sozialen Realität verknüpft ist. Karl Kautsky, ein einflussreicher Theoretiker der sozialistischen Bewegung und ein enger Mitarbeiter von Friedrich Engels, brachte sein umfangreiches Wissen in Philosophie, Wirtschaft und Geschichte in dieses Werk ein. Kautskys intensive Auseinandersetzung mit der marxschen Theorie und sein Engagement für sozialistische Prinzipien verleihen seinem Ansatz eine besondere Schärfe.
Sein Interesse am Christentum als sozialer und kultureller Kraft reflektiert nicht nur seine akademische Neugier, sondern auch seine politischen Überzeugungen und das Bestreben, Zusammenhänge zwischen Religion und Gesellschaft zu verstehen. "Der Ursprung des Christentums" ist nicht nur eine bedeutende historische Analyse, sondern auch ein aufschlussreicher Beitrag zum Verständnis der Rolle von Religion in sozialen Umbrüchen.
Leser, die an der Schnittstelle von Religion, Geschichte und sozialer Theorie interessiert sind, finden in Kautskys Werk eine fundierte und anregende Lektüre, die zum kritischen Nachdenken über die vielschichtigen Zusammenhänge von Glauben und Gesellschaft anregt.
In "Der Ursprung des Christentums" analysiert Karl Kautsky die Entstehung und Entwicklung des Christentums im Kontext der sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen des antiken Römischen Reiches. Mit scharfsinniger Argumentation und einem klaren, nüchternen Stil geht Kautsky der Frage nach, wie soziale Konflikte, Klassenkämpfe und das aufkommende Bürgertum die religiösen Ideen prägten. Das Werk verbindet historisch-materialistische Perspektiven mit einer tiefen Einsicht in die religiösen Bewegungen und deren Einflüsse auf die Gesellschaft.
Kautsky verortet das Christentum nicht nur als Glaubenssystem, sondern auch als ein Produkt seiner Zeit, das eng mit der politischen und sozialen Realität verknüpft ist. Karl Kautsky, ein einflussreicher Theoretiker der sozialistischen Bewegung und ein enger Mitarbeiter von Friedrich Engels, brachte sein umfangreiches Wissen in Philosophie, Wirtschaft und Geschichte in dieses Werk ein. Kautskys intensive Auseinandersetzung mit der marxschen Theorie und sein Engagement für sozialistische Prinzipien verleihen seinem Ansatz eine besondere Schärfe.
Sein Interesse am Christentum als sozialer und kultureller Kraft reflektiert nicht nur seine akademische Neugier, sondern auch seine politischen Überzeugungen und das Bestreben, Zusammenhänge zwischen Religion und Gesellschaft zu verstehen. "Der Ursprung des Christentums" ist nicht nur eine bedeutende historische Analyse, sondern auch ein aufschlussreicher Beitrag zum Verständnis der Rolle von Religion in sozialen Umbrüchen.
Leser, die an der Schnittstelle von Religion, Geschichte und sozialer Theorie interessiert sind, finden in Kautskys Werk eine fundierte und anregende Lektüre, die zum kritischen Nachdenken über die vielschichtigen Zusammenhänge von Glauben und Gesellschaft anregt.
Kautsky verortet das Christentum nicht nur als Glaubenssystem, sondern auch als ein Produkt seiner Zeit, das eng mit der politischen und sozialen Realität verknüpft ist. Karl Kautsky, ein einflussreicher Theoretiker der sozialistischen Bewegung und ein enger Mitarbeiter von Friedrich Engels, brachte sein umfangreiches Wissen in Philosophie, Wirtschaft und Geschichte in dieses Werk ein. Kautskys intensive Auseinandersetzung mit der marxschen Theorie und sein Engagement für sozialistische Prinzipien verleihen seinem Ansatz eine besondere Schärfe.
Sein Interesse am Christentum als sozialer und kultureller Kraft reflektiert nicht nur seine akademische Neugier, sondern auch seine politischen Überzeugungen und das Bestreben, Zusammenhänge zwischen Religion und Gesellschaft zu verstehen. "Der Ursprung des Christentums" ist nicht nur eine bedeutende historische Analyse, sondern auch ein aufschlussreicher Beitrag zum Verständnis der Rolle von Religion in sozialen Umbrüchen.
Leser, die an der Schnittstelle von Religion, Geschichte und sozialer Theorie interessiert sind, finden in Kautskys Werk eine fundierte und anregende Lektüre, die zum kritischen Nachdenken über die vielschichtigen Zusammenhänge von Glauben und Gesellschaft anregt.
















