Der Staat - Politeia. Die Suche nach dem perfekten Gesellschaftssystem und die Macht der Gerechtigkeit

Par : Platon, Karl von Prantl
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  • Nombre de pages988
  • FormatePub
  • ISBN859-65--4768636-1
  • EAN8596547686361
  • Date de parution04/12/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille854 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurGOOD PRESS

Résumé

In "Der Staat" (Politeia) entwirft Platon eine grundlegende Abhandlung über das ideale Staatswesen und die Ethik des Individuums innerhalb der Gesellschaft. Mit einem dialogischen Stil, der vornehmlich durch den Charakter Sokrates geprägt ist, diskutiert Platon die Konzepte von Gerechtigkeit, Tugend und der besten Regierungsform. Das Werk ist in zehn Bücher gegliedert und behandelt neben der Philosophie auch die Politikwissenschaft, Philosophie der Bildung und die Natur des Menschen, wodurch es zu einem zentralen Text der westlichen Philosophie wird.
Platon, ein Schüler Sokrates' und Lehrer von Aristoteles, lebte im antiken Griechenland und war tief von den politischen Unruhen seiner Zeit beeinflusst. Diese Umstände prägten seine Gedanken über die ideale Gesellschaft und die Notwendigkeit einer philosophischen Herrschaft. Durch seine Erfahrungen und sein Streben nach Wissen wollte Platon nicht nur philosophische, sondern auch praktische Lösungen anbieten, die die moralische und politische Bildung der Bürger fördern.
"Der Staat" ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit Ethik, Politik und Philosophie auseinandersetzen möchten. Es fordert den Leser auf, über die eigene Vorstellung von Gerechtigkeit und den Platz des Einzelnen innerhalb der Gesellschaft nachzudenken. Platons tiefgreifende Einsichten und die zeitlose Relevanz seiner Argumente machen dieses Buch zu einer essentiellen Lektüre für jeden, der das Denken über Staat und Gemeinschaft ernsthaft ergründen will.
In "Der Staat" (Politeia) entwirft Platon eine grundlegende Abhandlung über das ideale Staatswesen und die Ethik des Individuums innerhalb der Gesellschaft. Mit einem dialogischen Stil, der vornehmlich durch den Charakter Sokrates geprägt ist, diskutiert Platon die Konzepte von Gerechtigkeit, Tugend und der besten Regierungsform. Das Werk ist in zehn Bücher gegliedert und behandelt neben der Philosophie auch die Politikwissenschaft, Philosophie der Bildung und die Natur des Menschen, wodurch es zu einem zentralen Text der westlichen Philosophie wird.
Platon, ein Schüler Sokrates' und Lehrer von Aristoteles, lebte im antiken Griechenland und war tief von den politischen Unruhen seiner Zeit beeinflusst. Diese Umstände prägten seine Gedanken über die ideale Gesellschaft und die Notwendigkeit einer philosophischen Herrschaft. Durch seine Erfahrungen und sein Streben nach Wissen wollte Platon nicht nur philosophische, sondern auch praktische Lösungen anbieten, die die moralische und politische Bildung der Bürger fördern.
"Der Staat" ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit Ethik, Politik und Philosophie auseinandersetzen möchten. Es fordert den Leser auf, über die eigene Vorstellung von Gerechtigkeit und den Platz des Einzelnen innerhalb der Gesellschaft nachzudenken. Platons tiefgreifende Einsichten und die zeitlose Relevanz seiner Argumente machen dieses Buch zu einer essentiellen Lektüre für jeden, der das Denken über Staat und Gemeinschaft ernsthaft ergründen will.
 Platon
Comme pour nombre d'auteurs grecs la chronologie de Platon n'est pas très précise ; on situe sa naissance dans les années 428/427 avant Jésus Christ et son décès vers 348/347 mais l'important c'est l'apport de cet auteur à la philosophie occidentale. Issu d'une famille de l'aristocratie athénienne, Platon était promis à une carrière politique brillante, mais sa rencontre avec Socrate et la découverte de la pensée de ce dernier vont en décider autrement. En 387 il fonde l'Académie, école philosophique dans laquelle il va enseigner pendant une quarantaine d'années, se consacrant à la transmission écrite de la pensée de son maître. Ainsi "Apologie de Socrate", "Le procès de Socrate", "Criton" ou le "Phédon", relatent-ils, presque uniquement sous forme de dialogues, les derniers jours et le procès du philosophe. Platon prône l'idée de "cité juste" toujours d'actualité dans la pensée politique contemporaine.
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