Der Staat. Die idealen Konzepte: Eine tiefgründige Analyse der Gerechtigkeit, Regierungsführung und Erziehung in der antiken Philosophie

Par : Platon, Karl von Prantl
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  • Nombre de pages988
  • FormatePub
  • ISBN859-65--4767712-3
  • EAN8596547677123
  • Date de parution25/11/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille953 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurGOOD PRESS

Résumé

In "Der Staat" entfaltet Platon seine Vision eines idealen Staates, die in Form eines dialogischen Diskurses zwischen Sokrates und seinen Gesprächspartnern präsentiert wird. Der Text behandelt zentrale Themen wie Gerechtigkeit, die Natur der Seele, die Rolle der Philosophen als Herrscher und die Erziehung der Wächter. Platons stilistische Form, die den Leser durch logische Argumentation und metaphysische Überlegungen führt, ermöglicht einen tiefen Einblick in die philosophischen Grundfragen seiner Zeit, während er gleichzeitig die gesellschaftlichen Strukturen der Antike kritisch hinterfragt.
Die Verwendung der Allegorie des Höhlengleichnisses ist besonders eindrucksvoll, um die Erkenntnistheorie und die Differenz zwischen Schein und Wirklichkeit zu verdeutlichen. Platon, ein Schüler Sokrates' und Lehrer von Aristoteles, lebte im 4. Jahrhundert v. Chr. und prägte mit seinen Schriften die abendländische Philosophie maßgeblich. Seine kritische Auseinandersetzung mit der Politik und Ethik zeichnet sich durch einen tiefen Wunsch aus, die menschliche Gesellschaft zu verbessern.
Platons persönliche Erfahrungen, insbesondere die Beeinflussung durch die politischen Verhältnisse in Athen, motivierten ihn, die Suche nach dem Guten und der Gerechtigkeit in den Mittelpunkt seines Schaffens zu stellen. "Der Staat" ist ein unverzichtbares Werk für jeden, der sich mit den fundamentalen Fragen der politischen Philosophie auseinandersetzen möchte. Es fordert den Leser heraus, über die eigene Auffassung von Gerechtigkeit und Ordnung nachzudenken und regt zur kritischen Reflexion über die Struktur menschlicher Gesellschaften an.
Daher wird das Buch sowohl Philosophen als auch interessierten Laien wärmstens empfohlen.
In "Der Staat" entfaltet Platon seine Vision eines idealen Staates, die in Form eines dialogischen Diskurses zwischen Sokrates und seinen Gesprächspartnern präsentiert wird. Der Text behandelt zentrale Themen wie Gerechtigkeit, die Natur der Seele, die Rolle der Philosophen als Herrscher und die Erziehung der Wächter. Platons stilistische Form, die den Leser durch logische Argumentation und metaphysische Überlegungen führt, ermöglicht einen tiefen Einblick in die philosophischen Grundfragen seiner Zeit, während er gleichzeitig die gesellschaftlichen Strukturen der Antike kritisch hinterfragt.
Die Verwendung der Allegorie des Höhlengleichnisses ist besonders eindrucksvoll, um die Erkenntnistheorie und die Differenz zwischen Schein und Wirklichkeit zu verdeutlichen. Platon, ein Schüler Sokrates' und Lehrer von Aristoteles, lebte im 4. Jahrhundert v. Chr. und prägte mit seinen Schriften die abendländische Philosophie maßgeblich. Seine kritische Auseinandersetzung mit der Politik und Ethik zeichnet sich durch einen tiefen Wunsch aus, die menschliche Gesellschaft zu verbessern.
Platons persönliche Erfahrungen, insbesondere die Beeinflussung durch die politischen Verhältnisse in Athen, motivierten ihn, die Suche nach dem Guten und der Gerechtigkeit in den Mittelpunkt seines Schaffens zu stellen. "Der Staat" ist ein unverzichtbares Werk für jeden, der sich mit den fundamentalen Fragen der politischen Philosophie auseinandersetzen möchte. Es fordert den Leser heraus, über die eigene Auffassung von Gerechtigkeit und Ordnung nachzudenken und regt zur kritischen Reflexion über die Struktur menschlicher Gesellschaften an.
Daher wird das Buch sowohl Philosophen als auch interessierten Laien wärmstens empfohlen.
 Platon
Comme pour nombre d'auteurs grecs la chronologie de Platon n'est pas très précise ; on situe sa naissance dans les années 428/427 avant Jésus Christ et son décès vers 348/347 mais l'important c'est l'apport de cet auteur à la philosophie occidentale. Issu d'une famille de l'aristocratie athénienne, Platon était promis à une carrière politique brillante, mais sa rencontre avec Socrate et la découverte de la pensée de ce dernier vont en décider autrement. En 387 il fonde l'Académie, école philosophique dans laquelle il va enseigner pendant une quarantaine d'années, se consacrant à la transmission écrite de la pensée de son maître. Ainsi "Apologie de Socrate", "Le procès de Socrate", "Criton" ou le "Phédon", relatent-ils, presque uniquement sous forme de dialogues, les derniers jours et le procès du philosophe. Platon prône l'idée de "cité juste" toujours d'actualité dans la pensée politique contemporaine.
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