Der R-Wert-Betrug. Vorgetäuschte Wirksamkeit von Corona-Schutzmaßnahmen in der COVID-19-P(l)andemie
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages128
- FormatePub
- ISBN978-3-7597-4583-5
- EAN9783759745835
- Date de parution03/06/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Mit Distanzierungsmaßnahmen und Lockdowns hatte die Politik während der Corona-Pandemie versucht, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Dabei stellt sich angesichts der Grundrechtseingriffe und immensen Kollateralschäden die Frage, ob diese nicht-pharmazeutischen Maßnahmen (NPI ) überhaupt die erhoffte Wirkung hatten.
Der Sachverständigenausschuss des Deutschen Bundestages kam in seinem im Juli 2022 veröffentlichten Bericht zu einem eher bescheidenen Ergebnis:
"Die vorliegenden Studien lassen somit kein abschließendes Urteil darüber zu, ob und welche Maßnahmen(pakete) wie stark und zuverlässig wirkten."
Den Nachweis der Wirksamkeit anhand von Modellierungen erbracht zu haben, behauptete dagegen der ein Jahr später veröffentlichte Abschlussbericht des StopptCOVID-Projekts des Robert-Koch-Instituts, das dem Bundesgesundheitsministerium direkt unterstellt ist.
Allerdings "vergaßen" die Autoren bei ihrer Modellierung, die Immunität bereits Genesener zu berücksichtigen. Beide Berichte erwähnen jedoch auch, dass die Maßnahmen schon vor ihrem Inkrafttreten wirkten. Hier geht es um den Nachweis, dass die Corona-Schutzmaßnahmen die Fallzahlen in den Wellen gar nicht begrenzen konnten, da die Wellen des realen Infektionsgeschehens, die in den Fallzahlen der täglichen Lageberichte des RKI zu COVID-1 9 nur zeitverzögert abgebildet wurden, längst in der Vergangenheit lagen.
Allerdings "vergaßen" die Autoren bei ihrer Modellierung, die Immunität bereits Genesener zu berücksichtigen. Beide Berichte erwähnen jedoch auch, dass die Maßnahmen schon vor ihrem Inkrafttreten wirkten. Hier geht es um den Nachweis, dass die Corona-Schutzmaßnahmen die Fallzahlen in den Wellen gar nicht begrenzen konnten, da die Wellen des realen Infektionsgeschehens, die in den Fallzahlen der täglichen Lageberichte des RKI zu COVID-1 9 nur zeitverzögert abgebildet wurden, längst in der Vergangenheit lagen.
Mit Distanzierungsmaßnahmen und Lockdowns hatte die Politik während der Corona-Pandemie versucht, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Dabei stellt sich angesichts der Grundrechtseingriffe und immensen Kollateralschäden die Frage, ob diese nicht-pharmazeutischen Maßnahmen (NPI ) überhaupt die erhoffte Wirkung hatten.
Der Sachverständigenausschuss des Deutschen Bundestages kam in seinem im Juli 2022 veröffentlichten Bericht zu einem eher bescheidenen Ergebnis:
"Die vorliegenden Studien lassen somit kein abschließendes Urteil darüber zu, ob und welche Maßnahmen(pakete) wie stark und zuverlässig wirkten."
Den Nachweis der Wirksamkeit anhand von Modellierungen erbracht zu haben, behauptete dagegen der ein Jahr später veröffentlichte Abschlussbericht des StopptCOVID-Projekts des Robert-Koch-Instituts, das dem Bundesgesundheitsministerium direkt unterstellt ist.
Allerdings "vergaßen" die Autoren bei ihrer Modellierung, die Immunität bereits Genesener zu berücksichtigen. Beide Berichte erwähnen jedoch auch, dass die Maßnahmen schon vor ihrem Inkrafttreten wirkten. Hier geht es um den Nachweis, dass die Corona-Schutzmaßnahmen die Fallzahlen in den Wellen gar nicht begrenzen konnten, da die Wellen des realen Infektionsgeschehens, die in den Fallzahlen der täglichen Lageberichte des RKI zu COVID-1 9 nur zeitverzögert abgebildet wurden, längst in der Vergangenheit lagen.
Allerdings "vergaßen" die Autoren bei ihrer Modellierung, die Immunität bereits Genesener zu berücksichtigen. Beide Berichte erwähnen jedoch auch, dass die Maßnahmen schon vor ihrem Inkrafttreten wirkten. Hier geht es um den Nachweis, dass die Corona-Schutzmaßnahmen die Fallzahlen in den Wellen gar nicht begrenzen konnten, da die Wellen des realen Infektionsgeschehens, die in den Fallzahlen der täglichen Lageberichte des RKI zu COVID-1 9 nur zeitverzögert abgebildet wurden, längst in der Vergangenheit lagen.