Der Lockruf des Heiles. die Natur als ethische Instanz / Authentizität als Gotteszugang / Migration als Chance
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages146
- FormatePub
- ISBN978-3-99146-878-3
- EAN9783991468783
- Date de parution13/02/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurNovum Pro Verlag
Résumé
Das Eintreffen von Fremden löst seit Menschengedenken schon immer einen gewissen Argwohn aus. Wer sind diese Unbekannten? Warum sind sie hier? Gefährden sie etwas, das wir uns erarbeitet haben?
Doch dies ist keine Erscheinung unserer Zeit. Neues und Veränderung gab es schon immer, und für ein glückliches Zusammenleben braucht es ein Wollen und Schätzen auf beiden Seiten. Wir müssen jeden Fremden zuerst einmal als das sehen, was er oder sie ist: Ein Mensch!
"In ausnahmslos jedem Menschen lebt ein Licht Gottes, das wertgeschätzt werden will.
Es ist ein Verbrechen gegen den Willen Gottes, dieses Licht einzugrenzen oder ihm vorschreiben zu wollen, wie und wo es zu leuchten hat. Das ist nichts anderes als menschlicher Kleingeist und menschliche Überheblichkeit!"
Es ist ein Verbrechen gegen den Willen Gottes, dieses Licht einzugrenzen oder ihm vorschreiben zu wollen, wie und wo es zu leuchten hat. Das ist nichts anderes als menschlicher Kleingeist und menschliche Überheblichkeit!"
Das Eintreffen von Fremden löst seit Menschengedenken schon immer einen gewissen Argwohn aus. Wer sind diese Unbekannten? Warum sind sie hier? Gefährden sie etwas, das wir uns erarbeitet haben?
Doch dies ist keine Erscheinung unserer Zeit. Neues und Veränderung gab es schon immer, und für ein glückliches Zusammenleben braucht es ein Wollen und Schätzen auf beiden Seiten. Wir müssen jeden Fremden zuerst einmal als das sehen, was er oder sie ist: Ein Mensch!
"In ausnahmslos jedem Menschen lebt ein Licht Gottes, das wertgeschätzt werden will.
Es ist ein Verbrechen gegen den Willen Gottes, dieses Licht einzugrenzen oder ihm vorschreiben zu wollen, wie und wo es zu leuchten hat. Das ist nichts anderes als menschlicher Kleingeist und menschliche Überheblichkeit!"
Es ist ein Verbrechen gegen den Willen Gottes, dieses Licht einzugrenzen oder ihm vorschreiben zu wollen, wie und wo es zu leuchten hat. Das ist nichts anderes als menschlicher Kleingeist und menschliche Überheblichkeit!"




