Der kleine Albert. Die magische Schatzkiste
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- Nombre de pages132
- FormatePub
- ISBN978-3-7460-9022-1
- EAN9783746090221
- Date de parution28/02/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Dieses Buch ist eine Sammlung unterschiedlichster magischer Schriften und Rezepte. Zum einen findet man in magisch-okkulten Kapiteln vieles über Gnome, Elementargeister und Alraunen sowie die Bereitung von Talismanen für Glück, Gesundheit und Erfolg. Einfache Hausmittel, z. B. für die Jagd oder Rezepte für Gewürzweine sind ebenso gesammelt worden wie Liebeszauber und Heilmittel gegen viele Krankheiten oder um das Leben zu verlängern und die Jugend zu erhalten.
Weiterhin finden sich sympathisch magische Hausmittel und alchemistische Experimente in dem Buch. Viele Rezepte sind ziemlich gefährlich und gesundheitsschädlich - andere muten einfach nur kurios an. Der Autor tritt als Herausgeber und Übersetzer einer lateinischen Schrift auf. Er gibt zu, nicht alles selber erfunden zu haben und bezieht sich auf ältere Schriften und auf "die größten Philosophen", von denen er einige "Geheimnisse" übernommen habe.
Durchaus fließen alte Rezepte, Talismane und Ideen ein, so begegnen uns Adaptionen und Zeichnungen alter Traktate von Agrippa, Paracelsus, Cardano etc. aus dem 16. Jahrhundert. Das Buch kann bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Die erste Druckfassung erschien in Frankreich im Jahre 1688. Hauptsächlich haben wir uns an die Fassung von 1704 gehalten. Der Appendix stammt aus Ausgaben nach 1704.
Da dieser in fast allen späteren Ausgaben angehangen wird, haben wir ihn ebenfalls beigefügt.
Weiterhin finden sich sympathisch magische Hausmittel und alchemistische Experimente in dem Buch. Viele Rezepte sind ziemlich gefährlich und gesundheitsschädlich - andere muten einfach nur kurios an. Der Autor tritt als Herausgeber und Übersetzer einer lateinischen Schrift auf. Er gibt zu, nicht alles selber erfunden zu haben und bezieht sich auf ältere Schriften und auf "die größten Philosophen", von denen er einige "Geheimnisse" übernommen habe.
Durchaus fließen alte Rezepte, Talismane und Ideen ein, so begegnen uns Adaptionen und Zeichnungen alter Traktate von Agrippa, Paracelsus, Cardano etc. aus dem 16. Jahrhundert. Das Buch kann bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Die erste Druckfassung erschien in Frankreich im Jahre 1688. Hauptsächlich haben wir uns an die Fassung von 1704 gehalten. Der Appendix stammt aus Ausgaben nach 1704.
Da dieser in fast allen späteren Ausgaben angehangen wird, haben wir ihn ebenfalls beigefügt.
Dieses Buch ist eine Sammlung unterschiedlichster magischer Schriften und Rezepte. Zum einen findet man in magisch-okkulten Kapiteln vieles über Gnome, Elementargeister und Alraunen sowie die Bereitung von Talismanen für Glück, Gesundheit und Erfolg. Einfache Hausmittel, z. B. für die Jagd oder Rezepte für Gewürzweine sind ebenso gesammelt worden wie Liebeszauber und Heilmittel gegen viele Krankheiten oder um das Leben zu verlängern und die Jugend zu erhalten.
Weiterhin finden sich sympathisch magische Hausmittel und alchemistische Experimente in dem Buch. Viele Rezepte sind ziemlich gefährlich und gesundheitsschädlich - andere muten einfach nur kurios an. Der Autor tritt als Herausgeber und Übersetzer einer lateinischen Schrift auf. Er gibt zu, nicht alles selber erfunden zu haben und bezieht sich auf ältere Schriften und auf "die größten Philosophen", von denen er einige "Geheimnisse" übernommen habe.
Durchaus fließen alte Rezepte, Talismane und Ideen ein, so begegnen uns Adaptionen und Zeichnungen alter Traktate von Agrippa, Paracelsus, Cardano etc. aus dem 16. Jahrhundert. Das Buch kann bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Die erste Druckfassung erschien in Frankreich im Jahre 1688. Hauptsächlich haben wir uns an die Fassung von 1704 gehalten. Der Appendix stammt aus Ausgaben nach 1704.
Da dieser in fast allen späteren Ausgaben angehangen wird, haben wir ihn ebenfalls beigefügt.
Weiterhin finden sich sympathisch magische Hausmittel und alchemistische Experimente in dem Buch. Viele Rezepte sind ziemlich gefährlich und gesundheitsschädlich - andere muten einfach nur kurios an. Der Autor tritt als Herausgeber und Übersetzer einer lateinischen Schrift auf. Er gibt zu, nicht alles selber erfunden zu haben und bezieht sich auf ältere Schriften und auf "die größten Philosophen", von denen er einige "Geheimnisse" übernommen habe.
Durchaus fließen alte Rezepte, Talismane und Ideen ein, so begegnen uns Adaptionen und Zeichnungen alter Traktate von Agrippa, Paracelsus, Cardano etc. aus dem 16. Jahrhundert. Das Buch kann bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Die erste Druckfassung erschien in Frankreich im Jahre 1688. Hauptsächlich haben wir uns an die Fassung von 1704 gehalten. Der Appendix stammt aus Ausgaben nach 1704.
Da dieser in fast allen späteren Ausgaben angehangen wird, haben wir ihn ebenfalls beigefügt.









