Der Harz in alten künstlerischen Darstellungen. Band 2
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- Nombre de pages164
- FormatePub
- ISBN978-3-7504-6604-3
- EAN9783750466043
- Date de parution06/01/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille34 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Hier im zweiten Band beginnen die künstlerischen Werke mit dem Ort Ilsenburg. Wieder findet man zahlreiche alte Zeichnungen, Radierungen, Stiche, Gemälde und Aquarelle, die einem hohen künstlerischen Anspruch genügen, jedoch nicht mehr bekannt sind.
Die Darstellungen wurden zu einem großen Teil explizit für Bücher und Zeitschriften geschaffen, um diese zu illustrieren. Es war eine Zeit, in der sehr viele Druckerzeugnisse entstanden, die Fotografie jedoch noch auf vergleichsweise niedrigem Niveau war.
Daher beauftragten die Verlage Künstler und Künstlerinnen mit der Schaffung von entsprechenden Werken. Viele von ihnen verdienten von etwa 1850 bis 1930 ihr tägliches Brot mit solchen Auftragswerken. Schlagartig setzte um 1930 jedoch ein Sinneswandel ein und Fotografien ersetzten die Werke der Malerei, Zeichnung und Grafik. Es war wohl zum einen eine Modefrage und zum anderen eine der Kosten. Ich bin der Meinung, dass diese Werke, die unsere Harzregion in einem längst vergangenen Licht zeigen, nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfen.
Daher habe ich sie gesammelt und archiviert, um sie, in entsprechendem Kontext, der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auch zu den Künstlern und Künstlerinnen im zweiten Band habe ich versucht eine kurze Vita zu recherchieren. Bei vielen Künstlern ist mir das gelungen, es sind bekannte und weniger bekannte, von einigen ist jedoch außer ihren Werken nichts überliefert. Vermutlich haben sie auch unter einem Pseudonym gearbeitet. Aus der Idee, ein Buch mit alten künstlerischen Ansichten zu machen, werden nun zwei Bände.
Das ist notwendig, um die Arbeiten in entsprechendem Rahmen und Qualität darstellen zu können. Ich hoffe, dass diese Bücher viele Kunstliebhaber und Heimatfreunde ansprechen werden, und zudem, dass zahlreiche Werke und Künstler vor dem Vergessen bewahrt werden können. Im Buch finden sie ca. 160 alte Darstellungen, darunter Feder- und Bleistiftzeichnungen, Radierungen, Lithografien, Stiche, Holzschnitte, Aquarelle und Gemälde.
Daher beauftragten die Verlage Künstler und Künstlerinnen mit der Schaffung von entsprechenden Werken. Viele von ihnen verdienten von etwa 1850 bis 1930 ihr tägliches Brot mit solchen Auftragswerken. Schlagartig setzte um 1930 jedoch ein Sinneswandel ein und Fotografien ersetzten die Werke der Malerei, Zeichnung und Grafik. Es war wohl zum einen eine Modefrage und zum anderen eine der Kosten. Ich bin der Meinung, dass diese Werke, die unsere Harzregion in einem längst vergangenen Licht zeigen, nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfen.
Daher habe ich sie gesammelt und archiviert, um sie, in entsprechendem Kontext, der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auch zu den Künstlern und Künstlerinnen im zweiten Band habe ich versucht eine kurze Vita zu recherchieren. Bei vielen Künstlern ist mir das gelungen, es sind bekannte und weniger bekannte, von einigen ist jedoch außer ihren Werken nichts überliefert. Vermutlich haben sie auch unter einem Pseudonym gearbeitet. Aus der Idee, ein Buch mit alten künstlerischen Ansichten zu machen, werden nun zwei Bände.
Das ist notwendig, um die Arbeiten in entsprechendem Rahmen und Qualität darstellen zu können. Ich hoffe, dass diese Bücher viele Kunstliebhaber und Heimatfreunde ansprechen werden, und zudem, dass zahlreiche Werke und Künstler vor dem Vergessen bewahrt werden können. Im Buch finden sie ca. 160 alte Darstellungen, darunter Feder- und Bleistiftzeichnungen, Radierungen, Lithografien, Stiche, Holzschnitte, Aquarelle und Gemälde.
Hier im zweiten Band beginnen die künstlerischen Werke mit dem Ort Ilsenburg. Wieder findet man zahlreiche alte Zeichnungen, Radierungen, Stiche, Gemälde und Aquarelle, die einem hohen künstlerischen Anspruch genügen, jedoch nicht mehr bekannt sind.
Die Darstellungen wurden zu einem großen Teil explizit für Bücher und Zeitschriften geschaffen, um diese zu illustrieren. Es war eine Zeit, in der sehr viele Druckerzeugnisse entstanden, die Fotografie jedoch noch auf vergleichsweise niedrigem Niveau war.
Daher beauftragten die Verlage Künstler und Künstlerinnen mit der Schaffung von entsprechenden Werken. Viele von ihnen verdienten von etwa 1850 bis 1930 ihr tägliches Brot mit solchen Auftragswerken. Schlagartig setzte um 1930 jedoch ein Sinneswandel ein und Fotografien ersetzten die Werke der Malerei, Zeichnung und Grafik. Es war wohl zum einen eine Modefrage und zum anderen eine der Kosten. Ich bin der Meinung, dass diese Werke, die unsere Harzregion in einem längst vergangenen Licht zeigen, nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfen.
Daher habe ich sie gesammelt und archiviert, um sie, in entsprechendem Kontext, der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auch zu den Künstlern und Künstlerinnen im zweiten Band habe ich versucht eine kurze Vita zu recherchieren. Bei vielen Künstlern ist mir das gelungen, es sind bekannte und weniger bekannte, von einigen ist jedoch außer ihren Werken nichts überliefert. Vermutlich haben sie auch unter einem Pseudonym gearbeitet. Aus der Idee, ein Buch mit alten künstlerischen Ansichten zu machen, werden nun zwei Bände.
Das ist notwendig, um die Arbeiten in entsprechendem Rahmen und Qualität darstellen zu können. Ich hoffe, dass diese Bücher viele Kunstliebhaber und Heimatfreunde ansprechen werden, und zudem, dass zahlreiche Werke und Künstler vor dem Vergessen bewahrt werden können. Im Buch finden sie ca. 160 alte Darstellungen, darunter Feder- und Bleistiftzeichnungen, Radierungen, Lithografien, Stiche, Holzschnitte, Aquarelle und Gemälde.
Daher beauftragten die Verlage Künstler und Künstlerinnen mit der Schaffung von entsprechenden Werken. Viele von ihnen verdienten von etwa 1850 bis 1930 ihr tägliches Brot mit solchen Auftragswerken. Schlagartig setzte um 1930 jedoch ein Sinneswandel ein und Fotografien ersetzten die Werke der Malerei, Zeichnung und Grafik. Es war wohl zum einen eine Modefrage und zum anderen eine der Kosten. Ich bin der Meinung, dass diese Werke, die unsere Harzregion in einem längst vergangenen Licht zeigen, nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfen.
Daher habe ich sie gesammelt und archiviert, um sie, in entsprechendem Kontext, der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auch zu den Künstlern und Künstlerinnen im zweiten Band habe ich versucht eine kurze Vita zu recherchieren. Bei vielen Künstlern ist mir das gelungen, es sind bekannte und weniger bekannte, von einigen ist jedoch außer ihren Werken nichts überliefert. Vermutlich haben sie auch unter einem Pseudonym gearbeitet. Aus der Idee, ein Buch mit alten künstlerischen Ansichten zu machen, werden nun zwei Bände.
Das ist notwendig, um die Arbeiten in entsprechendem Rahmen und Qualität darstellen zu können. Ich hoffe, dass diese Bücher viele Kunstliebhaber und Heimatfreunde ansprechen werden, und zudem, dass zahlreiche Werke und Künstler vor dem Vergessen bewahrt werden können. Im Buch finden sie ca. 160 alte Darstellungen, darunter Feder- und Bleistiftzeichnungen, Radierungen, Lithografien, Stiche, Holzschnitte, Aquarelle und Gemälde.