Der Briefwechsel
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- Nombre de pages334
- FormatePub
- ISBN978-3-8353-2709-2
- EAN9783835327092
- Date de parution02/03/2015
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurWallstein
Résumé
Der große Kritiker und der große Lyriker - ihre Briefe dokumentieren lebhaftes literarisches Leben. Die FAZ plant einen Vorabdruck.
287 Briefe schrieben sich Peter Ru?hmkorf und Marcel Reich-Ranicki. 1973 u?bernahm Reich-Ranicki das Ressort Literatur und literarisches Leben in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und rief ein Jahr später die Frankfurter Anthologie ins Leben, die er bis zu seinem Tode betreute.
Damit setzte er Maßstäbe im deutschsprachigen Feuilleton. Zu den bedeutenden Autoren, die Reich-Ranicki für die Mitarbeit in der FAZ gewann, zählte Peter Ru?hmkorf - er schrieb für die Zeitung von 1974 bis 2006. Es geht in diesem Briefwechsel um die Arbeit - Arbeit mit Büchern, Themen, Texten. Und es geht um Literaturgeschichte und auch Politik der alten Bundesrepublik und ihres Wandels nach 1989.
Rühmkorf kündigte krachend die Arbeitsbeziehung 1995 wegen Reich-Ranickis Umgang mit dem Roman »Ein weites Feld" von Günter Grass. Nach 5 Jahren versöhnten sie sich - sie wussten beide, was sie voneinander halten sollten und wollten. Beide sind glänzende Briefeschreiber, egal worüber sie sich gerade austauschen oder worüber sie sich beim jeweils anderen beschweren, beklagen, egal ob sie loben oder schimpfen.
Damit setzte er Maßstäbe im deutschsprachigen Feuilleton. Zu den bedeutenden Autoren, die Reich-Ranicki für die Mitarbeit in der FAZ gewann, zählte Peter Ru?hmkorf - er schrieb für die Zeitung von 1974 bis 2006. Es geht in diesem Briefwechsel um die Arbeit - Arbeit mit Büchern, Themen, Texten. Und es geht um Literaturgeschichte und auch Politik der alten Bundesrepublik und ihres Wandels nach 1989.
Rühmkorf kündigte krachend die Arbeitsbeziehung 1995 wegen Reich-Ranickis Umgang mit dem Roman »Ein weites Feld" von Günter Grass. Nach 5 Jahren versöhnten sie sich - sie wussten beide, was sie voneinander halten sollten und wollten. Beide sind glänzende Briefeschreiber, egal worüber sie sich gerade austauschen oder worüber sie sich beim jeweils anderen beschweren, beklagen, egal ob sie loben oder schimpfen.
Der große Kritiker und der große Lyriker - ihre Briefe dokumentieren lebhaftes literarisches Leben. Die FAZ plant einen Vorabdruck.
287 Briefe schrieben sich Peter Ru?hmkorf und Marcel Reich-Ranicki. 1973 u?bernahm Reich-Ranicki das Ressort Literatur und literarisches Leben in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und rief ein Jahr später die Frankfurter Anthologie ins Leben, die er bis zu seinem Tode betreute.
Damit setzte er Maßstäbe im deutschsprachigen Feuilleton. Zu den bedeutenden Autoren, die Reich-Ranicki für die Mitarbeit in der FAZ gewann, zählte Peter Ru?hmkorf - er schrieb für die Zeitung von 1974 bis 2006. Es geht in diesem Briefwechsel um die Arbeit - Arbeit mit Büchern, Themen, Texten. Und es geht um Literaturgeschichte und auch Politik der alten Bundesrepublik und ihres Wandels nach 1989.
Rühmkorf kündigte krachend die Arbeitsbeziehung 1995 wegen Reich-Ranickis Umgang mit dem Roman »Ein weites Feld" von Günter Grass. Nach 5 Jahren versöhnten sie sich - sie wussten beide, was sie voneinander halten sollten und wollten. Beide sind glänzende Briefeschreiber, egal worüber sie sich gerade austauschen oder worüber sie sich beim jeweils anderen beschweren, beklagen, egal ob sie loben oder schimpfen.
Damit setzte er Maßstäbe im deutschsprachigen Feuilleton. Zu den bedeutenden Autoren, die Reich-Ranicki für die Mitarbeit in der FAZ gewann, zählte Peter Ru?hmkorf - er schrieb für die Zeitung von 1974 bis 2006. Es geht in diesem Briefwechsel um die Arbeit - Arbeit mit Büchern, Themen, Texten. Und es geht um Literaturgeschichte und auch Politik der alten Bundesrepublik und ihres Wandels nach 1989.
Rühmkorf kündigte krachend die Arbeitsbeziehung 1995 wegen Reich-Ranickis Umgang mit dem Roman »Ein weites Feld" von Günter Grass. Nach 5 Jahren versöhnten sie sich - sie wussten beide, was sie voneinander halten sollten und wollten. Beide sind glänzende Briefeschreiber, egal worüber sie sich gerade austauschen oder worüber sie sich beim jeweils anderen beschweren, beklagen, egal ob sie loben oder schimpfen.