Der bischöfliche Impetus. Individueller und kollektiver Gestaltungswille in Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft vom 4. bis zum 9. Jahrhundert

Par : Andreas Bihrer, Sebastian Scholz, Gerald Schwedler
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages341
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-412-53225-3
  • EAN9783412532253
  • Date de parution16/06/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurBöhlau

Résumé

Der Sammelband behandelt für den westeuropäischen Raum die zahlreichen Anstöße (impetus), die von den Bischöfen ausgingen und die Gesellschaft, die Kultur und auch die Wirtschaft in der Zeit vom 4. bis zum 9. Jahrhundert maßgeblich beeinflussten. Dabei geht es insbesondere um die nicht alltäglichen Formen, in denen Bischöfe einzeln oder in engem Austausch mit anderen Bischöfen hervortraten und durch Aktivitäten und Initiativen jeweils spezifisch gesellschaftliche Akzente setzten und Impulse lieferten.
Methodisch stellt sich für eine Annäherung an die Bischöfe des frühen Mittelalters vor allem das Problem, dass der größte Teil der Quellen über Bischöfe von den Bischöfen selbst oder aus deren direktem Umfeld stammt.
Der Sammelband behandelt für den westeuropäischen Raum die zahlreichen Anstöße (impetus), die von den Bischöfen ausgingen und die Gesellschaft, die Kultur und auch die Wirtschaft in der Zeit vom 4. bis zum 9. Jahrhundert maßgeblich beeinflussten. Dabei geht es insbesondere um die nicht alltäglichen Formen, in denen Bischöfe einzeln oder in engem Austausch mit anderen Bischöfen hervortraten und durch Aktivitäten und Initiativen jeweils spezifisch gesellschaftliche Akzente setzten und Impulse lieferten.
Methodisch stellt sich für eine Annäherung an die Bischöfe des frühen Mittelalters vor allem das Problem, dass der größte Teil der Quellen über Bischöfe von den Bischöfen selbst oder aus deren direktem Umfeld stammt.