Das Zebra - Fohlen Kito, Mama Punda und Oma Nanja auf Weltreise. Geschichten für Menschen mit ersten Leseerfahrungen mit den Zebras Nanja, Punda und Kito und den mächtigen Großkatzen: dem Tiger Simbha, den Löwen Leo und Leon, und der Leopardin Pardi
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- Nombre de pages132
- FormatePub
- ISBN978-3-7693-8716-2
- EAN9783769387162
- Date de parution26/02/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille17 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBoD - Books on Demand
Résumé
Der kleine Kito ist ein munterer Zebrajunge. Seine Mutter Punda ist überfordert: Andauernd muss sie nach Kito sehen. Sie muss eingreifen, wenn er sich in Gefahr begibt.
Punda bittet ihre Mutter um Hilfe. Oma Nanja ist eine erfahrene Zebrafrau. Sie hat schon viele Fohlen großgezogen.
Es ist schwierig, Zebrajungen groß zu ziehen. Zebrajungen sind sehr wild. Sie wissen oft nicht, wohin sie mit ihrer Kraft sollen.
Aber, wenn man mit ihnen umgehen kann, wird aus ihnen einmal etwas sehr Großes. Oma Nanja hatte eine Idee: Sie schlug vor, eine Weltreise zu machen. Dafür wollten die drei einen Heißluftballon nutzen. Kito konnte lernen, wie man einen Heißluftballon fliegt. Ganz nebenbei sah er die Welt und lernte viel über sich selbst, die Welt und andere. Dies sind Fähigkeiten, die er in seinem Leben brauchen konnte. Mama Punda vertraut Oma Nanja.
Auch Kito war begeistert von der Idee, eine Weltreise zu machen. Er wollte etwas richtiges Lernen. Dazu gehörte für ihn, einen Heißluftballon selbst fliegen zu können. Auch fremde Länder und die viele Tiere kennen findet et interessant. Endlich war für ihn die Langweile vorbei. So machte sich die kleine Familie auf den Weg durch Tansania nach Kenia. Sie gingen zu Fuß durch Äthiopien, mieten einen Heißluftballon und flogen über die Arabische Halbinsel bis nach Indien.
Auf dem Weg liegen mehrere Nationalparks. Dort sahen sie sich die Tiere an. Als sie zurück in Tansania waren, erzählte Kito seinem Vater Jabari die Geschichte von seiner Reise. Vater Jabari war sehr stolz auf ihn.
Aber, wenn man mit ihnen umgehen kann, wird aus ihnen einmal etwas sehr Großes. Oma Nanja hatte eine Idee: Sie schlug vor, eine Weltreise zu machen. Dafür wollten die drei einen Heißluftballon nutzen. Kito konnte lernen, wie man einen Heißluftballon fliegt. Ganz nebenbei sah er die Welt und lernte viel über sich selbst, die Welt und andere. Dies sind Fähigkeiten, die er in seinem Leben brauchen konnte. Mama Punda vertraut Oma Nanja.
Auch Kito war begeistert von der Idee, eine Weltreise zu machen. Er wollte etwas richtiges Lernen. Dazu gehörte für ihn, einen Heißluftballon selbst fliegen zu können. Auch fremde Länder und die viele Tiere kennen findet et interessant. Endlich war für ihn die Langweile vorbei. So machte sich die kleine Familie auf den Weg durch Tansania nach Kenia. Sie gingen zu Fuß durch Äthiopien, mieten einen Heißluftballon und flogen über die Arabische Halbinsel bis nach Indien.
Auf dem Weg liegen mehrere Nationalparks. Dort sahen sie sich die Tiere an. Als sie zurück in Tansania waren, erzählte Kito seinem Vater Jabari die Geschichte von seiner Reise. Vater Jabari war sehr stolz auf ihn.
Der kleine Kito ist ein munterer Zebrajunge. Seine Mutter Punda ist überfordert: Andauernd muss sie nach Kito sehen. Sie muss eingreifen, wenn er sich in Gefahr begibt.
Punda bittet ihre Mutter um Hilfe. Oma Nanja ist eine erfahrene Zebrafrau. Sie hat schon viele Fohlen großgezogen.
Es ist schwierig, Zebrajungen groß zu ziehen. Zebrajungen sind sehr wild. Sie wissen oft nicht, wohin sie mit ihrer Kraft sollen.
Aber, wenn man mit ihnen umgehen kann, wird aus ihnen einmal etwas sehr Großes. Oma Nanja hatte eine Idee: Sie schlug vor, eine Weltreise zu machen. Dafür wollten die drei einen Heißluftballon nutzen. Kito konnte lernen, wie man einen Heißluftballon fliegt. Ganz nebenbei sah er die Welt und lernte viel über sich selbst, die Welt und andere. Dies sind Fähigkeiten, die er in seinem Leben brauchen konnte. Mama Punda vertraut Oma Nanja.
Auch Kito war begeistert von der Idee, eine Weltreise zu machen. Er wollte etwas richtiges Lernen. Dazu gehörte für ihn, einen Heißluftballon selbst fliegen zu können. Auch fremde Länder und die viele Tiere kennen findet et interessant. Endlich war für ihn die Langweile vorbei. So machte sich die kleine Familie auf den Weg durch Tansania nach Kenia. Sie gingen zu Fuß durch Äthiopien, mieten einen Heißluftballon und flogen über die Arabische Halbinsel bis nach Indien.
Auf dem Weg liegen mehrere Nationalparks. Dort sahen sie sich die Tiere an. Als sie zurück in Tansania waren, erzählte Kito seinem Vater Jabari die Geschichte von seiner Reise. Vater Jabari war sehr stolz auf ihn.
Aber, wenn man mit ihnen umgehen kann, wird aus ihnen einmal etwas sehr Großes. Oma Nanja hatte eine Idee: Sie schlug vor, eine Weltreise zu machen. Dafür wollten die drei einen Heißluftballon nutzen. Kito konnte lernen, wie man einen Heißluftballon fliegt. Ganz nebenbei sah er die Welt und lernte viel über sich selbst, die Welt und andere. Dies sind Fähigkeiten, die er in seinem Leben brauchen konnte. Mama Punda vertraut Oma Nanja.
Auch Kito war begeistert von der Idee, eine Weltreise zu machen. Er wollte etwas richtiges Lernen. Dazu gehörte für ihn, einen Heißluftballon selbst fliegen zu können. Auch fremde Länder und die viele Tiere kennen findet et interessant. Endlich war für ihn die Langweile vorbei. So machte sich die kleine Familie auf den Weg durch Tansania nach Kenia. Sie gingen zu Fuß durch Äthiopien, mieten einen Heißluftballon und flogen über die Arabische Halbinsel bis nach Indien.
Auf dem Weg liegen mehrere Nationalparks. Dort sahen sie sich die Tiere an. Als sie zurück in Tansania waren, erzählte Kito seinem Vater Jabari die Geschichte von seiner Reise. Vater Jabari war sehr stolz auf ihn.






















